ARGENTINIEN, Maria Fischer •
Dank Presseberichten haben wir von einem neuen Bildstock der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt in Rivadavia, Mendoza, erfahren. Im Rahmen des Programms „Mehr Sport und bessere Gesundheit“, das von der Gemeinde durchgeführt wird, weihte Bürgermeister Miguel Ángel Ronco den Platz, den Sportplatz, den Gesundheitspfad und die Grotte der Gottesmutter von Schönstatt im Stadtteil Juan XXIII von Rivadavia, der Hauptdtadt des gleichnamigen Bezirks, ein. —
Die mit kommunalen Mitteln durchgeführten Arbeiten umfassten den Bau eines 28 m langen und 16 m breiten Spielplatzes, die Installation von acht LED-Flutlichtern und die Aufstellung von Aerobic-Gymnastikgeräten, die den Gesundheitsparcours bilden.
Dieser moderne Sportplatz verfügt über eine abgegrenzte Fläche, zwei runde Rohrbögen und zwei Spielfelder mit Basketballkörben, auf denen Fußball, Handball und Basketball gespielt werden können und die von den Anwohnern und der Gemeinschaft des städtischen Kindergartens „Chupetes y Garabatos“ genutzt werden können, der sich vor dem Platz befindet.
Auf einer Seite des Geländes wurden außerdem Spielgeräte wie eine Rutsche, eine Schaukel und eine Wippe aufgestellt sowie Bänke und Veranden gebaut.
„Es ist eine große Freude, diesen Platz einzuweihen; das Gelände lag brach, und heute hat es sich komplett verändert, wir haben einen Spielplatz, der Sport und Spiel für Kinder fördert. Das Ziel unserer Verwaltung ist es, weiterhin Arbeiten durchzuführen, damit die Gemeinde soziale, kulturelle und sportliche Aktivitäten entwickeln kann“, sagte Miguel Ronco.
Außerdem gab der Gemeindechef bekannt, dass in der Nähe des Platzes zwei Grundstücke erworben wurden, auf denen das neue Gebäude für den städtischen Kindergarten „Casita de los Ángeles“ gebaut werden soll.
Der Name des Platzes ist: „Virgen de Schoenstatt“, Gottesmutter von Schönstatt
Gemäß Verordnung Nr. 4955-19 der HCD und auf Antrag der Nachbarn des Viertels wurde dem Platz der Name „Virgen de Schoenstatt“, Gottesmutter von Schönstatt, verliehen. Für ihr Bildnis wurde eine Grotte errichtet, die der Begegnung und Verehrung dient und auf ein Versprechen von Frau María Lourdes Lescure, der Frau von Don Pedro Sánchez, einem Nachbarn, zurückgeht, der das Grundstück gestiftet hat, auf dem die Verlängerung der Maza-Straße, die jetzt Dr. Daniel Andreani heißt, für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde.
„Ich bin sehr glücklich und der Gemeinde und allen, die das möglich gemacht haben, sehr dankbar“, sagte María Lourdes, die von Familie und Freunden begleitet wurde.
In diesem Rahmen segnete Pfarrer Daniel Caballero den Platz und die Grotte und sprach ein Dankgebet: „Was für eine Freude, dass Rivadavia jetzt eine Grotte der Gottesmutter von Schönstatt hat, der „Mater“, wie wir sie auch nennen können, mit viel Liebe und Respekt. Wir sollten uns um diesen Platz kümmern, der so wichtig für unsere Gemeinde ist.“
Die Präsidentin der Kooperative Juan XXIII, Angélica Gómez, erklärte: „Ich danke dem Bürgermeister Miguel Ronco für diese Verwaltung, für die Hilfe und Unterstützung, die er uns vom ersten Moment an gegeben hat, und ich freue mich sehr für alle Nachbarn, die ihr Häuschen schon haben oder darauf warten. Ich danke allen Anwesenden, den Mitgliedern, den Leuten vom Nachbarschaftsverband und den städtischen Angestellten, die an diesem Projekt gearbeitet haben“.
Schließlich wurde der neue Spielplatz mit der traditionellen Zeremonie des Durchschneidens des Bandes offiziell eingeweiht, bei der auch die Kinder anwesend waren, die diesen Platz sofort eifrig nutzten.
An der Zeremonie nahmen der Präsident des HCD, Hernán Amat, die Provinzabgeordneten Mauricio Di Césare und Jorge Carballo, die Regierungssekretärin Silvana Francese sowie Beamte, Gemeinderäte und Nachbarn teil.
Konsultierte Quellen: Rivadavia – Portal de Noticias – rivadaviamendoza.gob.ar | Sitio Andino sitioandino.com.ar
