Veröffentlicht am 2014-03-20 In Leben im Bündnis

„Unser aller Heiligtum“ zieht an

ROM, Fr. Louismary Ocha. Am 15. Februar war es soweit: bereits zum zweiten Mal machte die neue Schönstatt-Gruppe von afrikanischen Diözesanpriestern, die zum Studium in Rom sind, eine Wallfahrt zu unser aller Heiligtum MATRI ECCLESIAE auf Belmonte.

 

 

 

Zunächst begrüßten Erzbischof Ignazio Sanna und Rektor Stephan Müller sie herzlich im Centro Internazionale di Schoenstatt.

Daran schloss sich das gemeinsame Rosenkranzgebet mit weiteren Pilgern bei der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt an.

Der wöchentlichen Pilgermesse stand P. Charles Ozioko, Schönstattpater aus Nigeria, vor – und 14 Konzelebranten gestalteten mit.

Die Würde des Menschen achten

Die Predigt hielt Fr. Fiacre Gambadatoun aus Benin; er wies ausgehend von den Schrifttexten des Sonntags auf die zentrale Stellung des Menschen im Erlösungswerk Gottes hin. Wir seien aufgefordert, die Würde jedes Menschen in allem zu respektieren, da der Mensch seit der Schöpfung Abbild Gottes ist.

Nach Gebet und Gottesdienst traf man sich zur Gruppenstunde. P. Charles führte tiefer in die Bedeutung und die Geschichte der Schönstatt-Bewegung ein und arbeitete die Bedeutung des Gründers, P. Josef Kentenich, heraus. Hieran schloss sich ein intensiver Austausch aller über bisherige Erfahrungen mit der Spiritualität Schönstatts an.

Die Wallfahrt schloss  mit einem gemeinsamen Abendessen, an der auch die beiden Volontäre von Belmonte, Lucas und Marius aus Deutschland,  teilnahmen.

Original: Englisch. Übersetzung: D. Stefano Mueller, Roma-Belmonte, Italia

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