Leben im Bündnis Kategorie

Veröffentlicht am 08.03.2011In Leben im Bündnis

Sehnsucht nach misiones

DEUTSCHLAND, Astrid Wehner. Eigentlich war ich letztes Jahr etwas unsicher, ob ich zu den {cms_selflink page="misiones" text="misiones "}gehen sollte. Ich wusste nicht so genau, ob das was für mich sein könnte und ob ich den Aufgaben dort gewachsen war. Doch dann erlebte ich viele kleine Wunder. Eins davon ist die unglaublich starke Gemeinschaft, die zwischen den misioneras und misioneros von Anfang an da war. Darüber möchte ich etwas mehr erzählen (auch wenn die gute Gemeinschaft nur ein kleiner Teil von dem ist, was misiones bedeutet).Weiterlesen

Veröffentlicht am 07.03.2011In Leben im Bündnis

Neues Leben in alten Mauern

Dr. Agathe Hug. Nein, der Dornröschenschlaf des Bundesheimes hat nur gefühlt 100 Jahre gedauert. In der Realität war es Gott sei Dank nicht so lang - aber lang genug, um fasziniert vor der Tatsache des Neustarts zu stehen. Wer hat innerlich überzeugt daran geglaubt, dass dieses Haus noch einmal eine neue Nutzung erfährt? Und doch ist es jetzt so weit. Die Planungen sind konkret und an der einen oder anderen Ecke regt sich das neue Leben. Es wird geräumt und gesäubert, sortiert und umorganisiert.Weiterlesen
ARGENTINIEN, mkf. Dieser Tage erzählte Inés Petiti, eine Missionarin der Pilgernden Gottesmutter, einige Anekdoten aus ihrem Urlaub im Süden Argentiniens, wo sie mehrere Bildstöcke und Wegkapellen der Gottesmutter fand. "Ich gebe die Grüße der Gottesmutter aus Caleta Olivia weiter", schreibt sie. "In Caleta Olivia grüßte uns die Gottesmutter an einer Straßenkreuzung … : ‚Mutter, die du uns in Caleta Olivia gegrüßt hast, grüße du auch sie.' " Die unendlichen Highways Argentiniens sind mit Bildstöcken gesäumt, Gnadenorten, wo die Dreimal Wunderbare Mutter von Schönstatt die Gnaden des Heiligtums austeilt …  Weiterlesen

Veröffentlicht am 06.03.2011In Leben im Bündnis

Pädagogik-Forum

mkf. „Supertolles Ambiente!" - „Geniale Atmosphäre!" - „Fortbildungsveranstaltung für Schönstätter von hohem Wert" - „Eines meiner besten Schönstatterlebnisse" - „Ich war gekommen, um Kontakte zu knüpfen, und das habe ich getan." Nur einige von vielen begeisterten Antworten von Teilnehmern des Pädagogik-Forums der deutschen Schönstatt-Bewegung am vergangenen Wochenende, Antworten auf die Frage: „Welche Erwartungen hatten Sie und sind diese erfüllt worden?". Viele fügten an: Unsere Erwartungen wurden sogar übertroffen.Weiterlesen
mkf. Verzögerungen im Betriebsablauf gibt es nicht nur bei der Bahn, sondern auch bei „Schönstatt Aktuell"! Jahreskalender und erste Nachrichtennummer kommen voraussichtlich Mitte/Ende März. -so hieß es am 2. April. Update Mitte April: der Jahreskalender ist mittlerweile angekommen. Ein Datum für die Lieferung von Schönstatt Aktuell 2/2011 steht noch nicht fest.    Weiterlesen
mkf. Der erste Segen, den die Kirche einem kleinen Menschenkind erteilt, ist der Segen im Leib der Mutter. Frauen den Segen Gottes für ihr Kind vermitteln und ihnen zeigen, dass sie und ihr Kind mit offenen Armen aufgenommen sind, das wollen die Frauen und Mütter aus der Schönstattbewegung mit der Initiative „Mutter-/Elternsegen", die schon seit einigen Jahren in immer mehr Bistümern und Pfarreien Kreise zieht. Bereits zum vierten Mal fand am letzten Sonntag im Februar der {cms_selflink page="mutter--elternsegen" text="Mutter-/Elternsegen i"}m Paulus-Dom zu Münster statt - zum ersten Mal in ZusammenarbeitWeiterlesen
mkf. In Honduras gibt es die Pilgernde Gottesmutter bereits seit vielen Jahren. Im Zug der Vorbereitung auf {cms_selflink page="k2014" text="2014"} ist jetzt ein Kontakt entstanden zwischen der Schönstattfamilie von Costa Rica und Schönstättern aus Peru, die in Honduras leben und sich hier für den Aufbau Schönstatts einsetzen möchten. Am Morgen des 26. Februar wurde im Urheiligtum die{cms_selflink page="heilige-messen-fuer-2014" text=" heilige Messe "}„auf dem Weg nach 2014" im Bündnis mit diesem kleinen Land in Mittelamerika gefeiert.  Weiterlesen
map. Die verantwortlichen Familien der Schönstatt-Familienbewegung im Bistum Rottenburg-Stuttgart haben ihre Vorbereitung auf 2014 mit der Pflege der Vaterströmung begonnen, noch bevor die weltweite Schönstattfamilie an das Jahr der Vaterströmung auch nur gedacht hat! Bereits unmittelbar nach der Konferenz 2014 hatten die Familien gegriffen, was mit der unmittelbaren Vorbereitung des Trienniums auch weltweit deutlich wurde: mit einer Vaterströmung hat Schönstatt angefangen, mit der Vaterströmung muss darum auch die Vorbereitung auf 2014 beginnen. Und so begaben sich 15 Familien - die Verantwortlichen der Familienbewegung - am 26 Februar erneut auf VaterspurenWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Giuseppe Recchia. Es begann am 15.09.2008, als wir eine Pilgerfahrt nach Schönstatt machten. Wir hatten uns vorgenommen, ein großes MTA-Bild zu besorgen fürs Hausheiligtum, und so kam es auch, dass wir ein MTA-Bild in Schönstatt kauften. Als wir draußen vor dem Urheiligtum saßen, stand plötzlich Pater Helmut Müller vor uns. Ich rief ihn ganz leise und er schaute sich um, bis er bemerkte, dass ich auf der Bank saß, und so erklärte ich ihm, dass wir ein MTA-Bild gekauft haben und dass wir es jetzt gerne mit einer HausmesseWeiterlesen
mkf. Das wird eine der großen Herausforderungen, die der Landkreis Mayen-Koblenz und die Verbandsgemeinde Vallendar in den kommenden drei Jahren stemmen müssen. Darüber sind sich Landrat Dr. Alexander Saftig und Verbandsgemeindebürgermeister Fred Pretz einig. Und auch darüber, dass sie diese Herausforderung gemeinsam und zusammen mit der Schönstatt-Bewegung annehmen möchten. Die Herausforderung heißt 2014, und als sich am Nachmittag des 23. Februar der Sitzungssaal des Kreishauses langsam leert, da hat man den Eindruck, eine Stunde der Bündniskultur erlebt zu haben.Weiterlesen