Leben im Bündnis Kategorie

CHILE, Carmen Rogers. Es ist 3.34 Uhr in Cobquecura, dem Epizentrum von Erdbeben und Tsunami im Süden Chiles ein Jahr zuvor, am 27. Februar 2010. Die chilenische Marine eröffnet mit einem Hornstoß die bewegende Gedächtnisfeier für 523 Tote und 24 Vermisste. Präsident Sebastian Piñera, Politiker und Bewohner entzünden Kerzen, landesweit live im Fernsehen übertragen. Und das alles an einer Wegkapelle, auf der man groß und deutlich lesen kann: Nichts ohne dich, nichts ohne uns.  Weiterlesen
SCHWEIZ, Toni Loser. Beim Treffen des Familienbundes in der Schweiz Horw am 26./27. Februar 2011 ging es um grundsätzliche Fragen und die Vorstellung des neuen Gründungsbeauftragten, P. Marian Wyrzykowski.        Weiterlesen

Veröffentlicht am 09.03.2011In Leben im Bündnis

Werkstatt Maria – lokal

Birgit Jauch. Im Februar traf sich ein munteres Häuflein im Schönstattzentrum Stuttgart-Freiberg (SZSF) zur lokalen „Werkstatt Maria" (Ulrike Burkart, Doris Ehler, Birgit Jauch, Marianne Maier, P. Helmut Müller, Ursula Wiehl). Marianne Maier, die Initiatorin, bat mich, darüber ein paar Worte zu schreiben. „Aber gerne" dachte ich. Und dann überlegte ich: „Was ist eigentlich eine Werkstatt?" - und schaute, wie es heutzutage üblich ist, im Internet nach und zwar in der Online-Enzyklopädie wikipedia.  Weiterlesen

Veröffentlicht am 08.03.2011In Leben im Bündnis

Sehnsucht nach misiones

DEUTSCHLAND, Astrid Wehner. Eigentlich war ich letztes Jahr etwas unsicher, ob ich zu den {cms_selflink page="misiones" text="misiones "}gehen sollte. Ich wusste nicht so genau, ob das was für mich sein könnte und ob ich den Aufgaben dort gewachsen war. Doch dann erlebte ich viele kleine Wunder. Eins davon ist die unglaublich starke Gemeinschaft, die zwischen den misioneras und misioneros von Anfang an da war. Darüber möchte ich etwas mehr erzählen (auch wenn die gute Gemeinschaft nur ein kleiner Teil von dem ist, was misiones bedeutet).Weiterlesen

Veröffentlicht am 07.03.2011In Leben im Bündnis

Neues Leben in alten Mauern

Dr. Agathe Hug. Nein, der Dornröschenschlaf des Bundesheimes hat nur gefühlt 100 Jahre gedauert. In der Realität war es Gott sei Dank nicht so lang - aber lang genug, um fasziniert vor der Tatsache des Neustarts zu stehen. Wer hat innerlich überzeugt daran geglaubt, dass dieses Haus noch einmal eine neue Nutzung erfährt? Und doch ist es jetzt so weit. Die Planungen sind konkret und an der einen oder anderen Ecke regt sich das neue Leben. Es wird geräumt und gesäubert, sortiert und umorganisiert.Weiterlesen
ARGENTINIEN, mkf. Dieser Tage erzählte Inés Petiti, eine Missionarin der Pilgernden Gottesmutter, einige Anekdoten aus ihrem Urlaub im Süden Argentiniens, wo sie mehrere Bildstöcke und Wegkapellen der Gottesmutter fand. "Ich gebe die Grüße der Gottesmutter aus Caleta Olivia weiter", schreibt sie. "In Caleta Olivia grüßte uns die Gottesmutter an einer Straßenkreuzung … : ‚Mutter, die du uns in Caleta Olivia gegrüßt hast, grüße du auch sie.' " Die unendlichen Highways Argentiniens sind mit Bildstöcken gesäumt, Gnadenorten, wo die Dreimal Wunderbare Mutter von Schönstatt die Gnaden des Heiligtums austeilt …  Weiterlesen

Veröffentlicht am 06.03.2011In Leben im Bündnis

Pädagogik-Forum

mkf. „Supertolles Ambiente!" - „Geniale Atmosphäre!" - „Fortbildungsveranstaltung für Schönstätter von hohem Wert" - „Eines meiner besten Schönstatterlebnisse" - „Ich war gekommen, um Kontakte zu knüpfen, und das habe ich getan." Nur einige von vielen begeisterten Antworten von Teilnehmern des Pädagogik-Forums der deutschen Schönstatt-Bewegung am vergangenen Wochenende, Antworten auf die Frage: „Welche Erwartungen hatten Sie und sind diese erfüllt worden?". Viele fügten an: Unsere Erwartungen wurden sogar übertroffen.Weiterlesen
mkf. Verzögerungen im Betriebsablauf gibt es nicht nur bei der Bahn, sondern auch bei „Schönstatt Aktuell"! Jahreskalender und erste Nachrichtennummer kommen voraussichtlich Mitte/Ende März. -so hieß es am 2. April. Update Mitte April: der Jahreskalender ist mittlerweile angekommen. Ein Datum für die Lieferung von Schönstatt Aktuell 2/2011 steht noch nicht fest.    Weiterlesen
mkf. Der erste Segen, den die Kirche einem kleinen Menschenkind erteilt, ist der Segen im Leib der Mutter. Frauen den Segen Gottes für ihr Kind vermitteln und ihnen zeigen, dass sie und ihr Kind mit offenen Armen aufgenommen sind, das wollen die Frauen und Mütter aus der Schönstattbewegung mit der Initiative „Mutter-/Elternsegen", die schon seit einigen Jahren in immer mehr Bistümern und Pfarreien Kreise zieht. Bereits zum vierten Mal fand am letzten Sonntag im Februar der {cms_selflink page="mutter--elternsegen" text="Mutter-/Elternsegen i"}m Paulus-Dom zu Münster statt - zum ersten Mal in ZusammenarbeitWeiterlesen
mkf. In Honduras gibt es die Pilgernde Gottesmutter bereits seit vielen Jahren. Im Zug der Vorbereitung auf {cms_selflink page="k2014" text="2014"} ist jetzt ein Kontakt entstanden zwischen der Schönstattfamilie von Costa Rica und Schönstättern aus Peru, die in Honduras leben und sich hier für den Aufbau Schönstatts einsetzen möchten. Am Morgen des 26. Februar wurde im Urheiligtum die{cms_selflink page="heilige-messen-fuer-2014" text=" heilige Messe "}„auf dem Weg nach 2014" im Bündnis mit diesem kleinen Land in Mittelamerika gefeiert.  Weiterlesen