Leben im Bündnis Kategorie

Jornada Nacional Schoenstatt Panamá
PANAMA, Carmen Franco • Die Gottesmutter und Gott haben ihre Zeit. Diese Tagung war für Oktober 2020 geplant und musste wegen der Pandemie verschoben werden. Als zärtliche Mutter, die ihre Kinder kennt, wusste sie, dass wir mehr Zeit brauchten. Zeit für mehr Miteinander, Gebet, Bildung und Zuhören. Sie hat uns alles für diesen 4. Februar 2023 gegeben. — Für die Organisation dieser Landestagung wurden elf Kommissionen gebildet, in denen wir als ein Ganzes Hand in Hand mit der Gottesmutter arbeiteten. Die wichtigste Kommission war „Gebet für die Tagung“, und sieWeiterlesen
Cartago
COSTA RICA, Mary Cruz Coto • Am Freitag, 27. Januar, traf sich die Schönstatt-Bewegung von Cartago zum ersten Mal in der Kurie der Diözese, zusammen mit Bischof Mario Quirós von Cartago, Pater José Luis Correa, dem nationalen Berater der Schönstatt-Bewegung, Priestern des Diözesanklerus und Gläubigen aus den verschiedenen Gliederungen der Schönstatt-Bewegung in der Region: Familien, Madrugadores, Frauen, Männer, Mädchenjugend, Marienapostel, Studenten und die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter nahmen mit großer Begeisterung an diesem Treffen teil. — Was für ein Abend! So beschrieb Magaly Salas das Treffen, das durch die WorteWeiterlesen
Franz Reinisch
DEUTSCHLAND, Renate Siebenkäs • Mit Freude und Dankbarkeit feierte die Schönstatt-Bewegung in Bamberg den 120. Geburtstag des Gewissensmärtyrers Pater Franz Reinisch. In einer schwierigen Bauphase wurde er zum Patron des Marienbergs erhoben und – die Probleme wurden gelöst! — Pfarrer Andreas Hornung hat sich als Schönstattpriester intensiv mit dem Leben des Märtyrers auseinandergesetzt. So konnte er als Künstlerpfarrer wichtige Lebens-Stationen des Geburtstagskindes in einem großen Gemälde auf Leinwand festhalten. Seitdem begrüßt Pater Franz Reinisch unübersehbar alle Besucher „seines Hauses“, des Reinisch-Hauses des Schönstattzentrums. So lag es nahe, dass Pfarrer HornungWeiterlesen
Cobijo - P. Bladimir Navarro
SPANIEN, ein Interview mit Pater Bladimir Navarro • Vor einigen Tagen erhielt das Team von schoenstatt.org die Anfrage einer Südamerikanerin, die in Deutschland lebt. Sie fragte nach dem Kontakt zu einem Priester namens Bladimir in Spanien, und interessierte sich für dessen Projekt Cobijo. — Bladimirs E-Mail-Adresse sei falsch, sagte sie, ihre Mail käme immer zurück, und sie suche Hilfe für einen kubanischen Flüchtling in Deutschland. Ich kannte den Namen eines Priesters, Bladimir Navarro, aus einigen Artikeln, die vor einigen Jahren über Schönstatt in seiner Pfarrei in Kuba erschienen waren; aberWeiterlesen
sacerdocio

Veröffentlicht am 31.01.2023In Leben im Bündnis

Weihe des Priestertums an Maria

COSTA RICA, Pater José Luis Correa • Kaplan Juan Luis, der im vergangenen Dezember zum Priester geweiht wurde und Pfarrvikar der Pfarrei Santa Ana ist, kam, um seine Primiz im Heiligtum zu feiern und sein Priestertum der Gottesmutter, der „Maria des Bundes“, zu weihen. — Pfr. José Agustín Santori und ich konzelebrierten. Dann haben wir gemeinsam zu Mittag gegessen. Der frisch geweihte Priester studierte drei Jahre lang Chemie, bevor er in das Nationale Priesterseminar von Costa Rica eintrat. Er war bereits vor ein paar Wochen zum Heiligtum gekommen.   Original:Weiterlesen
Papst Franziskus segnet ein Bild von Franz Reinisch, 2014
DEUTSCHLAND,  Pfr. Martin Emge / Maria Fischer • Zum 120. Geburtstag von Pater Franz Reinisch lädt die Schönstatt-Bewegung des Erzbistums Bamberg am Abend des 1. Februar zu einer Gedenkfeier im Schönstatt-Zentrum Marienberg ein. — Pater Franz Reinisch, ein Pallottinerpater aus Tirol, hat im Frankenland zahlreiche  Spuren hinterlassen, besonders in Bamberg und als Novize in Untermerzbach. Auf  dem Marienberg wurde er sogar zum Baupatron ernannt, als das Schönstattzentrum aufgebaut wurde. Inzwischen läuft der Seligsprechungsprozess in Rom. Pater Franz Reinisch ist ein Märtyrer des Dritten Reiches – er verweigerte den Eid  aus GewissensgründenWeiterlesen
matrimonios jovenes
COSTA RICA, Lorena Montoya •  Wir haben das Jahr 2023 mit 25 neuen Gruppen von Ehepaaren begonnen (12 länger verheiratete Ehepaare, neun junge Ehepaare und drei Gruppen der Pastoral der Hoffnung – Wiederverheiratete), insgesamt 170 Ehepaare. — Bei den „jungen Ehepaaren“ handelt es sich um Paare aus verschiedenen Teilen des Landes, die seit weniger als fünf Jahren verheiratet sind, mit einem Durchschnittsalter von 32 Jahren. Einige von ihnen haben eine Ausbildung in Familienpastoral in Pfarreien oder anderen Bewegungen absolviert. Diese Generation zeichnet sich dadurch aus, dass ein großer Teil derWeiterlesen
Primer grupo de familias de Schoenstatt en Honduras
HONDURAS, Lourdes Rosabal und Manrique Gutiérrez •  Im Januar 2020 reisten wir zum ersten Mal von Costa Rica nach Honduras, um die Gottesmutter von Schönstatt in dieses Land zu bringen, mit der Bitte, dass sie uns helfe, die Herzen der „Catrachos“ für Schönstatt zu gewinnen. — Bei dieser Gelegenheit begleiteten wir Pater José Luis Correa, den kontinentalen Koordinator und Berater für Mittelamerika, der uns einen Monat zuvor eingeladen hatte, mit ihm zusammen Schönstatt von unserem Land, Costa Rica, nach Honduras zu bringen. Wir übernahmen die Aufgabe, als Co-Berater für HondurasWeiterlesen
santuario de sacerdotes
COSTA RICA, P. José Luis Correa /Maria Fischer • Dass Schönstätter ein Heiligtum besuchen, zumal eines, das seit vielen Jahren ersehnt wurde, ist keine Nachricht, weder in Costa Rica noch an einem der über 200 Orte, an denen es ein Heiligtum gibt. Aber dass eines dieser Heiligtümer häufig von Priestern und Bischöfen besucht wird, das ist eine. — Wie am Sonntag, 22. Januar, mit dem Besuch des Erzbischofs von San José, José Rafael Quirós, im Schönstattheiligtum „Familie der Hoffnung“ dieser Erzdiözese. Er war es, der das Heiligtum vor fast sechsWeiterlesen
Dachau 21.01.2023

Veröffentlicht am 25.01.2023In Leben im Bündnis

Dachau im Schnee

DEUTSCHLAND, Schw. M. Elinor Grimm • Stellvertretend für die internationale Schönstatt-Bewegung kamen am Samstag, 21. Januar 2023, etwa dreißig Personen aus Bund, Institut, Liga und Wallfahrtsbewegung in die KZ-Gedenkstätte Dachau, um an den 20. Januar 1942 zu erinnern, daran, dass wir, wie die Schönstätter damals, auch heute in Solidarität mit unserem Gründer „mitgehen“. Die kleine Schar hat sich vom überraschenden erneuten Wintereinbruch nicht abhalten lassen. Teilnehmer kamen aus den Diözesen Augsburg, Regensburg, Eichstätt, Bamberg und der Erzdiözese München-Freising. — Beim Stationenweg wurde an besondere Ereignisse im Leben Pater Kentenichs inWeiterlesen