Veröffentlicht am 2015-11-03 In Kampagne

Wir knieten als Familie um zu beten ….

ARGENTINIEN, Rosa Ciola •

Am Sonntag, dem 11. Oktober, versammelten sich die Schönstatt-Missionare in der Pfarrkirche von St. Josef in Süd-Morón (Groß-Buenos Aires) bei der Gottesmutter, um für die Missiones zu beten. Mit der Liebe und Begeisterung wie immer bereiteten sie einen Lichterrosenkranz vor. Bei dieser Gelegenheit war er farbig zusammengestellt, um jeden Kontinent zu symbolisieren: gelb (Asien), blau (Ozeanien), weiß (Europa), rot (Amerika) und grün (Afrika). Viele Bilder der Pilgernden Gottesmutter waren bei diesem Treffen aufgestellt. Nach und nach trafen Leute ein, während die Musikgruppe Lieder anstimmte. Als alles fertig war, knieten wir als Diözesanfamilie von Morón, um unsere Gebete darzubringen.

Pfr. Jacinto leitete das Rosenkranzgebet; er erinnerte an die Geschichte und die aktuelle Situation jedes Kontinents, begleitete jedes Geheimnis mit einer einfühlsamen Betrachtung, und so begannen die ersten Perlen durch die Finger zu gleiten …

Ein Geist der Brüderlichkeit

Das letzte Gesätz betete der Pfarrer in Polnisch, seiner Muttersprache. Das löste Gefühle der Brüderlichkeit und Einheit mit allen Brüdern und Schwestern auf der Welt aus. Sie brauchen jetzt mehr als je zuvor das Erleben einer Mission, die ihnen Gottes Liebe und Barmherzigkeit zugänglich macht.

Wir vertrauten diese Nöte unserer Mutter Maria mit der Gewissheit an, dass SIE unsere Bitten sammelt und zum Vater trägt.

Original: Spanisch. Übersetzung: Ursula Sundarp, Dinslaken, Deutschland

 

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