mev. Am 9. Februar, dem ersten Samstag nach der Verkündigung der Nachricht vom Abbruch der Verhandlungen zum Erwerb des Urheiligtums, war die heilige Messe “auf dem Weg nach 2014” im Bündnis mit einem apostolischen Projekt aus dem Feld der Pädagogik: dem Pädagogischen Zentrum Pater Josef Kentenich in Ecuador. Es gehört zu einem Verbund von Pädagogischen Zentren in Lateinamerika, die sich der Verbreitung, Erarbeitung und Anwendung der Pädagogik Pater Josef Kentenichs vor allem im Bereich von Lehrerfortbildung, Kursen für Führungskräfte aus der Wirtschaft und dem Dienstleistungssektor sowie Publikationen widmen.
Das Pädagogische Zentrum in Ecuador wurde 2003 gegründet, um vor allem den Bildungs- und Erziehungseinrichtungen zu dienen.
Zu seinen Zielen gehört die Entwicklung einer menschlicheren Schul- und Personalführung entsprechend den Strömungen und Notwendigkeiten der heutigen Zeit, inspiriert vom pädagogischen Modell Pater Kentenichs
Webseite des Pädagogischen Zentrums Pater Josef Kentenich, Ecuador (spanisch)
Das Centro Pedagógico in den virtuellen Zelten der Bündniskultur (spanisch)
In allen Anliegen …
Die Mitarbeiter des Pädagogischen Zentrums verbanden sich mit dem Anliegen der Heiligen Messe. „Was für eine Nachricht, herzlichen Dank! Geistig sind wir dabei“, schrieb der Leiter des Pädagogischen Zentrums am Abend vor der heiligen Messe.
P. Raúl Espina zelebrierte die heilige Messe; als er feststellte, dass sehr viele Teilnehmer aus spanischsprachigen Ländern kamen, begrüßte er sie in Spanisch: “Wir möchten besonders bitten in den Anliegen, die wir an diesen Ort mitgebracht haben, besonders für alle Menschen, die gerne hier wären und die wir hier vertreten.“
Rekord!
Jedes Mal ist es neu überraschend, wie viele Menschen sich geistig mit dem Urheiligtum verbinden über den „direkten Draht“ auf schoenstatt.org. An diesem Samstag kamen die Anliegen aus 15 Ländern und füllten über 50 Blätter: Danke, Hingabe, Reue und Sehnsucht so vieler, Beitrag zum Gnadenkapital des Urheiligtums.
Am 16. Februar war die heilige Messe „auf dem Weg nach 2014“ im Bündnis mit einem Projekt aus dem Bereich der neuen Gesellschaftsordnung: mit der “Campañita”, der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter für Babys in Lebensgefahr. Sie ist in Argentinien entstanden und in mehreren Ländern verbreitet. Bericht folgt.
Übersicht: Daten und Projekte bis einschließlich April 2013
