Veröffentlicht am 2012-07-18 In Leben im Bündnis

Unser Hausheiligtum: “Marias Kraft” und Sofía, Nicolás, Lenka und Daniel Muñoz

CHILE, Daniel Muñoz. Am 29. Juni 2007 ist Maria in unserem Haus mit Sturm und Feuer eingedrungen… Ein paar Jahre zuvor hatte sie unser Herz erobert, als wir unser Ehebündnis geschlossen haben, doch jetzt, jetzt kam sie tatsächlich und nicht als Besuch, sondern – in IHR HAUS -, mit festem Schritt und wild entschlossen, da zu bleiben.

 

 

 

 

Wir hatten eine schöne Einweihung unseres Hausheiligtums, das wir “Marias Kraft” nannten, und von diesem Moment an wurde dieses Haus, unser Haus, ihr Haus und ganz allmählich ein Haus-Heiligtum oder ein Heiligtums-Haus.

Das Hausheiligtum ist im Flur, dem strategischen Ort, an dem sie ständig präsent und im Blick ist. Von hier aus hat Maria ganz ohne Zweifel all ihre Gaben und Gnaden in unser Haus und in alles, was dort geschieht, hineingebracht, ja, in alles, was wir als Familie getan haben: in jedes Projekt, jede Reise, jede Aufgabe, jedes Studium… Sie hat uns mit Kraft erfüllt in jedem schweren Augenblick, in Momenten der Erschöpfung von der Arbeit, in Sorgen, beim Streit mit dem Ehepartner und mit den Kindern…

Das Haus wird zum Heim… zum Ort der Begegnung für viele… zur Beheimatung für andere. Es ist unsere Oase inmitten der Welt. Es ist ein Leben in der Kraft der Liebe, eben in Marias Kraft.

Quelle: Vínculo, Chile

Anmerkung: Im Jahr der Heiligtumsströmung veröffentlichen wir hier in loser Reihenfolge Zeugnisse zum Leben mit dem Haus- und Arbeitsplatzheiligtum, unter anderem aus den Zeitschriften Vinculo (Chile) und Tuparenda (Paraguay).

Und was bedeutet das Heiligtum für mich?

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