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sacerdotes diocesanos Costa Rica
COSTA RICA, P. José Luis Correa • Am Freitag, den 27. September, fand im Heiligtum in San José, dem Heiligtum der „Familie der Hoffnung“, Costa Rica, eine besondere Konzelebration statt. — Pfr. Reyner Castro, Nationalsekretär des Kindermissionswerkes in Costa Rica, Pfr. Manuel Peña und Pfr. Luis Herrera, die am kommenden 18. Oktober das Liebesbündnis mit der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt schließen werden, feierten die heilige Messe zusammen mit Pater José Luis Correa und Pater Guillermo Múzquiz. Die drei Diözesanpriester sind bereits mit Schönstatt verbunden und besuchenWeiterlesen
COSTA RICA, P. José Luis Correa • Am Mittwoch, 13. März, fand im Heiligtum von San José, Costa Rica, dessen zweiter Jahrestag der Einweihung am heutigen 18. März gefeiert wird, ein Treffen von Diözesanpriestern statt, die mit Schönstatt und dem Heiligtum verbunden sind. — Dabei waren die Pfarrer Reyner Castro, Manuel Peña und Luis Herrera.  Zuest gab es ein ein Treffen, dann eine Eucharistiefeier und dann ein Mittagessen, bei dem Pater Patricio Moore, Vizeprovinzial der Pentecostés-Provinz,  der in diesen Tagen Costa Rica besucht, sie ebenfalls begleitete.Weiterlesen
PARAGUAY, Marcos Bogado Am Sonntag, dem 3. Dezember, am ersten Advent, fand im Heiligtum von Tupãrenda ein historisches Ereignis statt: das Liebesbündnis von diözesanen Priesteramtskandidaten. Seit Jahren schon hatten sich die Schönstatt-Patres immer neu und vergeblich bemüht, die in Paraguay noch fehlenden Gemeinschaften von Diözesanpriestern aufzubauen. Eine Berufungsoption, die nicht fehlen darf. Marcos Bogado hatte bei den Katholischen Studenten-Misiones, die wesentlich von der Schönstattjugend getragen werden, mitgemacht, und sich danach der Schönstatt-Mannesjugend angeschlossen. In diesem Jahr war er ins Priesterseminar der Erzdiözese Asunicón eingetreten und dort gebrauchte die Gottesmutter ihn,Weiterlesen
PARAGUAY, P. José Luis Correa und Redaktion • Eine Gruppe von Priesteramtskandidaten aus Paraguay hat den Weg zum Liebesbündnis begonnen. Für sie ein großer Schritt, aber auch für die Schönstatt-Bewegung in Paraguay, wo es noch keine Gemeinschaften von Schönstatt-Diözesanpriestern gibt. Diese haben in der Konzeption Pater Kentenich eine bedeutende Rolle in der Entfaltung Schönstatts, stellen sie doch die natürliche Brücke und Verbindung zwischen der Bewegung und dem Bischof dar;  ihre Präsenz in den Pfarreien ist entscheidend für die Verbreitung Schönstatts und seine Einordnung in die Gesamtkirche, wobei die Diözesanpriester inWeiterlesen
DEUTSCHLAND/ ROMA BELMONTE, Maria Fischer • „Das ist doch die gleiche Plakette, die wir bei uns im Heiligtum haben“, sagt Pfr. Rolando Gibert Montes De Oca Valero aus dem Priesterbund in Kuba und derzeit zum Studium der Kommunikationswissenschaften in Rom, als am Ende des ersten Treffens der Pastoralkommission von Belmonte alle noch den neu eingerichteten Kapellenraum in der Casa dell’Alleanza besuchen. „In unserem Heiligtum?“, fragt ihn sein brasilianischer Mitbruder aus dem Institut der Schönstatt-Diözesanpriester. „In unserem Moriah-Heiligtum hängt die.“ – „In unserem Heiligtum bei der Marienau ist genau diese PlaketteWeiterlesen
Von Konstantin Blumers • In diesen Tagen feiern einige unserer Mitgründer von Schönstatt 100 Jahre Liebesbündnis. Dies sind: die Heldensodalen Josef Engling, Hans Wormer und Fritz Esser, Pater Baldauf +1954 Valparaiso Chile umgebettet zum Heiligtum in Viña del Mar sowie die Schönstattpatres Bönki (von 1924 bis 69 in USA tätig) und Tick (1945 – 89 für das Familienwerk in Deutschland tätig). Seit 8. Dezember 1914 waren sie Kandidaten zur Aufnahme in die für sie gegründete Congregatio Minor. Kandidatenführer war Josef Engling. Sie eiferten den oberen Kursen nach, die teils amWeiterlesen