Alexandra von Teuffenbach Schlagwort

Archivos Vaticanos
CHILE, Maria Fischer • Etliche Monate nach der Veröffentlichung auf Deutsch ist der erste Band der Reihe „Dokumente zur Geschichte der Schönstatt-Bewegung“, der die Schlüsselphase zwischen 1949 und 1968 abdeckt, nun auch auf Spanisch erhältlich. Dieser Band präsentiert Dokumente aus den Archiven des ehemaligen Heiligen Offiziums aus der Zeit von Papst Pius XII., die seit dem 2. März 2020 für Forscher und Historiker zugänglich sind. — Die vor gut zwei Jahren geöffneten Archive enthalten rund 16 Millionen Seiten über den Zweiten Weltkrieg und die Nachkriegszeit, die Aufschluss über die RolleWeiterlesen
Kentenich Buch Urteil
DEUTSCHLAND, Maria Fischer • Nicht nur in Brasilien kämpfen die Schönstätter Marienschwestern mit rechtlichen Mitteln – gegen die Stadt Santa Cruz do Sul und große Teile der Schönstattbewegung wegen des von ihnen geplanten Verkaufs von Schönstattgelände und -heiligtum und geplanten Abriss des letzteren -, sondern auch in Deutschland, dort allerdings vor Gericht, und zwar um Unterlassung bestimmter Äußerungen in einem längst veröffentlichten und übersetzten Buch gegen die Historikerin Dr. Alexandra von Teuffenbach und den Bautz-Verlag. Ein Buch allerdings, das in Schönstatt und weltweit mehr Wellen geschlagen hat als kaum einesWeiterlesen
Vatikan Archive
Redaktion schoenstatt.org • Datiert ist das Buch oder zumindest sein Vorwort auf das Fest Maria Heimsuchung 2021 – wobei nicht klar ist, ob damit der 31. Mai gemeint ist, an dem es in der Weltkirche gefeiert wird, oder der 2. Juli, an dem es in den deutschsprachigen Ländern begangen wird. Beide Daten sind gewichtig, als Jahrestag des „dritten Meilensteins“ der Schönstattgeschichte (31.5.1949) oder als Jahrestag der Veröffentlichung jenes ersten Artikels von Dr. Alexandra von Teuffenbach über ihre Funde in der Vatikanischen Archiven sowie im Archiv der Pallottiner in Limburg, derWeiterlesen
Fuentes Geschichte Kentenich
CHILE, José María Fuentes • Die Geschichte Jesu kommt zu uns durch die vier Evangelisten; sie gibt uns die Vision des Lebens Jesu, die die Kirche von Anfang an für authentisch hielt. Zweifellos hatten diejenigen, die Jesus verdammten oder gegen ihn aussagten, eine andere Vision. Die apokryphen Evangelien spiegeln noch einmal eine andere Sichtweise einer anderen Gruppe von Anhängern Jesu wider. — Wie schreiben wir Geschichte? Von Teuffenbach konstruiert in ihrem (Anm. d. R.: erst vor wenigen Wochen auch in Spanisch erschienenen) Buch „Vater darf das“ ein Bild von PaterWeiterlesen
Libro Alexandra von Teuffenbach
Von Patricio Ventura-Juncá, Chile • Die Lektüre der jüngsten Kolumne von Pedro Rosso: „Eine Reflexion über den Kontext der moralischen Integrität und des Konzepts der geistlichen Autorität des Gründers von Schönstatt“, hat mich dazu gebracht, das Buch zu lesen und einen Beitrag zu seinem Verständnis zu leisten. — Vorüberlegungen Ich mache diese Überlegungen aus meiner Erfahrung als Professor für Bioethik und in den letzten Jahren als Mitglied einer universitären ethisch-wissenschaftlichen Kommission. Anliegen des Buches Um eine Studie zu verstehen, muss man sich zunächst nach ihrem Anliegen fragen, das manchmal alsWeiterlesen
proceso Kentenich
Pedro Pablo Rosso, Chile • Kürzlich kündigte der Trierer Bischof Stephan Ackermann an, dass er anstelle einer neuen Historikerkommission (innerhalb des Seligsprechungsprozesses) eine Expertengruppe einberufen wird, zu der Psychologen, Pädagogen und Historiker gehören (außerhalb des Seligsprechungsprozesses). Wie es in der betreffenden Pressemeldung heißt, war diese Entscheidung durch die im Oktober 2020 von der Historikerin Dr. Alexandra von Teuffenbach veröffentlichten Dokumente motiviert. Durch diese Information, so Bischof Ackermann, gibt es „Anfragen sowohl bezüglich der sittlichen Integrität als auch bezüglich der Wahrnehmung der geistlichen Autorität des Gründers von Schönstatt“. Der Bischof bezogWeiterlesen
Martin Flesch
Dr. Martin Flesch, Deutschland • Anmerkungen eines Psychiaters zum Klärungsprozess in der „Causa Kentenich“. Ein systemanalytischer Essay. — IDas „Und“ ist entscheidend – es schützt uns vor dem „Entweder-oder“! Die seit Juli 2020 im Denken und Fühlen nicht weniger Schönstätter ständig präsente Thematik der sogenannten Causa Kentenich“ zwingt mit der Zeit Jede und Jeden, die/der sich im Sinne einer persönlichen Standpunktklärung bemüht, zu einer Konfrontation und Auseinandersetzung, zur Diskussion und schließlich, soweit überhaupt möglich, zu eigenen Positionierung. Die Analyse der seit der Veröffentlichung des Buches „Vater darf das!“ (von derWeiterlesen
El padre puede hacerlo
Redaktion schoenstatt.org, María Fischer • Und wie geht es dir damit?, fragt mich Matias F., als er von der Veröffentlichung des Buches „El padre puede hacerlo“ von Alexandra von Teuffenbach, auf Spanisch hört. Es ist die autorisierte Übersetzung des Buches „Vater darf das!“ Eine Archivdokumentation, erschienen im Bautz Verlag, Deutschland, im Jahr 2020. Veröffentlicht am 19. März, fast fünf Monate nach der ursprünglichen Veröffentlichung auf Deutsch, ist es international auf Amazon als E-Book erhältlich und öffnet somit erstmals für alle Spanischsprachigen den Zugang zu den darin veröffentlichten Dokumenten.  — „GemischteWeiterlesen
Pfr. Matheus da Silva Bernardes, Brasilien • Der Text, den das Generalpräsidium des Schönstattwerkes am 10. März 2021 über die offizielle Website schoenstatt.com veröffentlicht hat und der auch auf schoenstatt.org dokumentiert wird, bleibt im Tonfall früherer Texte, d.h. im Fehlen von konstruktiver Selbstkritik und der absoluten Unfähigkeit, sich in die Opfer von Missbrauch einzufühlen. – Gerade wenn man glaubt, dass sich alle Probleme um die Person von Pater Josef Kentenich, dem Gründer der Internationalen Schönstatt-Bewegung, beruhigen, zeigen neue Situationen, dass ein Abschluss noch lange nicht erreicht ist. Diese Problematik kamWeiterlesen
Kentenich
Redaktion schoenstatt.org, Maria Fischer • Der “Respekt vor möglichen Betroffenen” und “der Respekt vor der Schönstatt-Bewegung, […] eine[r] weltumspannende[n], große[n] Bewegung mit ausgesprochen großer Strahlkraft im Dienst des Evangeliums”, hat Bischof Dr. Stephan Ackermann, von Trier – der Diözese, in der das Urheiligtum liegt wie auch der Sitz des Generalpräsidiums und wo die diözesane Phase des Seligsprechungsprozesses für P. Kentenich läuft – bewogen,  “nach Gesprächen mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern verschiedener Fachgebiete – neben Historikern sind Psychologen und Pädagogen dabei gewesen […] den Prozess jetzt breiter aufzustellen.“ Diese „breitere Aufstellung“ erläutertWeiterlesen