PARAGUAY, Javier und Cristina Cabral. Es ist typisch für die Schönstatt-Familie von Ciudad del Este, an jedem 18. in großer Zahl die Bündnismesse mitzufeiern und gemeinsam das Liebesbündnis mit der Gottesmutter und der Familie zu erneuern.
Jeder 18. ein Schritt auf dem Weg nach 2014
Von unseren Heiligtümern aus verbinden wir uns in der geistigen Wallfahrt zum Urheiligtum in Schönstatt hin zum 18. Oktober 2014. So heißt es auf der neuen „Gnadenkapitals-Karte 2014“.
Das Licht der Welt oder genauer der Öffentlichkeit erblickten diese Karten bereits bei der Bündnisfeier am 18. April; sie sollen den Vorbereitungsweg auf 2014 hin gestalten, auf das Jubiläum des Liebesbündnisses und die Gründung der Apostolischen Schönstatt-Bewegung. Auf der Vorderseite ist das offizielle Logo von 2014. Innen das Wallfahrtsgebet und das Heiligtum von Tuparenda, das Nationalheiligtum Paraguays. Die Karte hat so viele Kästchen, wie es noch Bündnistage gibt bis zum 18. Oktober 2014. Die Erneuerung des Bündnisses an diesem Tag und die Teilnahme an den Bündnismessen sollen Beitrag sein für die Gnade 2014 für ganz Schönstatt. Und natürlich kann jedweder weitere Beitrag zum Gnadenkapital dazu kommen!
Neuerarbeitung des Bündnistags auf dem Weg nach 2014
Unter dem Motto: „Jeden 18. die Gottesmutter zu Hause besuchen“ und dem Vorsatz, dafür zu sorgen, dass immer noch mehr Menschen am 18. jeden Monats zur Bündnismesse am Heiligtum kommen, haben die Schönstatt-Mütter die Gestaltung einer zweiten Messe an diesem Tag übernommen, nachmittags um 16.00 Uhr. Diese Initiative ist ein richtig guter Beitrag für die Gestaltung des Pilgerweges auf 2014 hin, denn viele können abends nicht kommen, wohl aber am Nachmittag.
Über die Presse ist die Information weit verbreitet worden, ebenso natürlich über die Kommunikationswege der Schönstattfamilie selbst. Wenn jeder Bündnistag in Ciudad del Este ein Wallfahrtstag der ganzen Bewegung wird, dann wird der 18. Oktober am Urheiligtum und im weltweiten Netz der Heiligtümer ein großer Tag der Gottesmutter!
