Veröffentlicht am 2011-05-14 In Leben im Bündnis

“Habemus schoenstatt.org”

Nuevo diseño de la pagina - nuevo dominio - el mismo espiritomkf. „Herzlichen Glückwunsch, ich hatte schon auf diese Adresse gewartet“, so schreibt Pater Pedro Kühlcke aus Paraguay in Facebook. „Diese Adresse“, das ist www.schoenstatt.org, die am 8. Mai das Licht der (Internet-)Welt erblickt hat – neue Domain, neues Design, neue Technik, neues Hosting, neue Verantwortliche (Team 2014) und derselbe Geist und dasselbe internationale Mitarbeiterteam wie bei schoenstatt.de, deren internationale Aufgabe jetzt schoenstatt.org erfüllt.

 

 

 

Dank der Mitwirkung und Zusammenarbeit vieler – des Teams 2014 an erster Stelle, der Schönstatt-Patres in Argentinien, insbesondere Pater Juan Pablo Catoggio, die die Domain im Dezember 2010 zur Verfügung stellten und sie zuvor jahrelang „für diese Aufgabe“ gehütet hatten, der Hilfe von Jorge Castro Calou in Miami, der Arbeit von Fabrizio Usai (Italien), Manu López Naón (Argentinien) und vieler anderer, ist die internationale Webseite Schönstatts mit dem Übergang auf schoenstatt.org jetzt noch internationaler und noch mehr „unser aller Seite“ im Dienst der ganzen weltweiten Schönstatt-Bewegung auf ihrem Pilgerweg zum Jubiläum 2014, und über Schönstatt hinaus im Dienst aller, die sich von dem Leben, das diese Seite vermittelt, wecken, berühren und bewegen lassen. Und das sind viele.

Mit der Migration auf schoenstatt.org, von Fabrizio Usai am vergangenen Wochenende (nach wochenlanger Vorbereitung) durchgezogen mit unbeschreiblicher Unterstützung seitens Methfessel Computers im Bereich des Webhosting (das muss man sich vorstellen: um 21.30 Uhr am Samstagabend wird klar, dass der vertragsmäßig zur Verfügung stehende Webspace von 1GB nach dem Umzug von 2 der 5 Sprachseiten erschöpft ist. Um 21.35 Uhr war der Upgrade auf 5 GB erfolgt), ist schoenstatt.org jetzt eine internationale Internetseite, getragen von Menschen mit internationaler Berufung und Aufgabe.

Leben entzündet sich am Leben

Mit dem gleichen Geist und dem gleichen Team, das sich nun noch erweitern wird, steht schoenstatt.org nun noch mehr dem Leben der weltweiten Schönstattfamilie und ihrer Mission zur Verfügung – im Dienst eines universalen, weltweiten, weltgestaltenden Schönstatt, eines Schönstatt, das sich im Zugehen auf 2014 immer mehr als vernetzte Familie begreift, offen für die kommunikative Begegnung mit allen Teilen und Mitgliedern der Familien, nicht nur, um voneinander zu wissen und einander kennen zu lernen, sondern viel mehr, um Ideen, Aktionen, Gnaden, Erlebnisse miteinander zu teilen, damit sich Tag um Tag mehr Leben entzündet … oder mit anderen Worten: die Zeitschrift MTA Pater Kentenichs aus der Anfangszeit (die gerade dieses Jahr 95 geworden wäre) im Zugehen auf den 18. Oktober 2014 neu auflegen. Mit Pater Kentenich als Chefredakteur wie damals und vielen, vielen begeisterten Mitarbeitern (und das sind tatsächlich mittlerweile schon mehr als die etwa 180 damals!).

„Mit derselben Qualität und Wärme wie von Anfang an“

El P. Esteban Uriburu, "patrono" de schoenstatt.org Der Leiter der Schönstatt-Bewegung in Argentinien, Pater Javier Arteaga, war einer der ersten, der den Wechsel auf schoenstatt.org kommentierte: „Herzlichen Glückwunsch! Eine wunderbare Seite, in der Form erneuert, aber mit derselben Qualität und Wärme wie von Anfang an. Danke dafür, dass Sie weiterhin von Schönstatt aus die weltweite Familie verbinden und informieren, und letztlich die ganze Kirche.“ Maria Elena Vilches aus Ecuador, die in der zweiten Jahreshälfte als stellvertretende Redaktionsleiterin das Team vor Ort für die kommenden vier Jahre verstärken wird (ehrenamtlich), schreibt: „Was für eine gute Nachricht! So eine Freude! Zuletzt haben die vielen Opfer, die dahinter stehen, etwas Großes bewirkt.“

Für einige Mitarbeiter aus Argentinien war es ein besonderes Geschenk der Muttergottes von Luján an ihrem Festtag: „Ein großes Geschenk für uns in Argentinien am Festtag Unserer Lieben Frau von Luján, die offenbar Interesse hat an dieser Seite, auf der so viele von uns einander begegnen.“ Andere sind überzeugt, dass Pater Esteban Uriburu, der „Kolumbus“ Schönstatts, seine Hand im Spiel hatte und sich am Vorabend seines Geburtstags selbst ein Geburtstagsgeschenk gemacht hat.

Pater Antonio Cosp, Leiter der Schönstatt-Bewegung von Paraguay, hat das ganze Projekt seit geraumer Zeit begleitet und unterstützt. Er meint dazu: „Das ist ein geschichtlicher Tag und eine geschichtliche Stunde! Ich bin natürlich sofort ins Internet gegangen, habe mir die Seite angeschaut und begriffen: Da steckt eine Menge Arbeit dahinter. Nun hoffe und bete ich, dass Sie und Ihr Team mit weniger Kämpfen (aber ganz ohne können Journalisten ja nicht existieren) und mit viel Heiligkeit = Weihe = Zugehörigkeit zur Welt der MTA diesen Dienst an der Familie zur Fülle führen. Ich segne Sie und Ihre Mitstreiter!“

Und aus Deutschland meldet sich Rektor Egon Zillekens (Priesterbund, Mitglied des Generalpräsidiums): „Herzlichen Glückwunsch der Redaktion von schoenstatt.org zu diesem Schritt in der Entwicklung von Kommunikation, Information und Dialog in unserer internationalen Familie.“

Links und Favoriten ändern

Download de fotos clásicasUnd zum Schluss eine Bitte: Bookmarken Sie schoenstatt.org und helfen Sie mit, dass dort, wo auf Webseiten Links auf die internationale Webseite Schönstatts gesetzt sind, diese auf schoenstatt.org geändert werden.

Und schließlich: schoenstatt.org lebt von der Liebe seiner Besuche, lebt von der Arbeit von Hunderten von ehrenamtlichen Mitarbeitern, lebt auch von Spenden (ein Jahresbudget von etwa 3000 € deckt alle Kosten ab), doch vor allem: diese Seite lebt von dem Leben, dass alle miteinander teilen.

Ein neues Angebot gibt es schon hier: www.schoenstatt.org/media

Artikel für die internationale Seite an: info@schoenstatt.org

 

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