Jubiläum 2014 Kategorie

ECUADOR, Mónica Maruri. In der Morgenfrühe des 6. November erlebte die Schönstattfamilie von Guayaquil, Ecuador, am Heiligtum und Josef-Engling-Memorial Momente der Freude und Erneuerung mit der Jugend unter dem Motto: "Helden wie Feuer, Familie wie Gold - auf dem Weg nach 2014". Es war eine Sternstunde der Vernetzung im Geist von 2014: zum ersten Mal beteiligte sich die ganze Familie an einer Unternehmung der Jugend, zu der eine berührende eucharistische Anbetung gehörte und die simultane Eucharistiefeier in Quito, Guayaquil und im Urheiligtum.  Weiterlesen
ECUADOR, P. Eduardo Auza. Am Samstag, 6. November, in aller Frühe (genau genommen um 2.00 Uhr) kam die Schönstattfamilie von Quito zusammen, um "online" zu gehen mit der heiligen Messe, die an diesem Tag im Urheiligtum "auf dem Weg nach 2014" für und mit Ecuador gefeiert wurde. Sie waren ebenso verbunden mit dem Heiligtum in Guayaquil, wo die dortige Schönstattfamilie eine Vigilfeier hielt und sich ebenfalls in die heilige Messe einschaltete.    Weiterlesen
POLEN, M. Violetta Wilandt. Ganz Schönstatt hat mit der Vorbereitung für 2014 begonnen, doch im Fidentia-Heiligtum (Heiligtum der Zuversicht) in Bydgoszcz war es ein ganz besonderer Moment. Der besondere Gast war Pfr. Zbigniew Samociak aus Gorzów, Mitglied des Schönstatt-Priesterbundes. Er feierte die Heilige Messe und predigte über das Wallfahrtsgebet von 2014. Er sagte, mit diesem Gebet kann sich jeder mit der Geschichte, der Gegenwart und der Zukunft Schönstatts verbinden, ganz gleich, welcher Gemeinschaft man angehört, weil alle eine große Familie sind, verbunden durch die MTA undWeiterlesen
mkf. Wie viel wiegen zehntausend Gebetskarten? Zehntausend Karten mit dem Wallfahrtsgebet 2014 in Deutsch sind am 4. November angeliefert worden, und die ersten Stöße zu je hundert gingen bereits in die Jahrestagungen der Schönstatt-Bewegung Frauen und Mütter und der Familienbewegung. Ein paar Kilogramm Wallfahrtsgebete. Was wiegen diese Gebete - vielleicht täglich gebetet, zehntausendmal? „Mit Freude brechen wir auf zu deinem Heiligtum... Wir bitten mit jedem Schritt auf unserem Pilgerweg: Entfache in uns neu das Feuer der Liebe zu dir, zu Pater Kentenich und zur Familie...".Weiterlesen
DOMINIKANISCHE REPUBLIK, Sr. M. Marissel. Am 17. Oktober war ein Freudentag in der Dominikanischen Republik: in den Spuren Pater Kentenichs feierte die Schönstattfamilie die Eröffnung des Trienniums auf 2014.        Weiterlesen
mkf. Mit großer Freude und hohen Erwartungen hat die internationale Schönstattfamilie am 18. Oktober 2010 eine dreijährige Vorbereitungszeit auf das hundertjährige Gründungsjubiläum am 18. Oktober 2014 begonnen. Monsignore Dr. Peter Wolf hat zusammen mit der Sektion Mittelrhein des Josef-Kentenich-Instituts eine Textsammlung zusammengestellt zum ersten Jahr des Trienniums auf 2014 hin, dem weltweiten Jahr der Vaterströmung: „Mit dem Vater verbunden".  Weiterlesen
DEUTSCHLAND, Sr. M. Mariett/mkf. Vom Heiligtum der barmherzigen Vaterliebe in Borken zum Urheiligtum Schönstatts, vom fünfzigjährigen Heiligtum zum 100jährigen Schönstatts: mit der Bündnismesse am 18. Oktober begann in Borken, Bistum Münster, das Triennium auf 2014.        Weiterlesen

Veröffentlicht am 25.10.2010In Jubiläum 2014

Puerto Rico pilgert 2014 entgegen

PUERTO RICO, Sr. M. Isabel. Die Feier zur Eröffnung des Trienniums in Puerto Rico war eine machtvolle Demonstration der Liebe und Treue zur Gottesmutter von Schönstatt und ihrer Treue zur Familie. Neben der Eröffnung des Trienniums war dieser 18. Oktober auch der 25. Jahrestag der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Puerto Rico, und beide Ereignisse wurden organisch verbunden zu einer unvergesslichen Feier.      Weiterlesen
Pilar Escudero de Jensen/mkf. "Das war mein schönstättischstes, wesentlichstes und schlichtestes Erlebnis am Urheiligtum", meint am Tag danach eine Marienschwester, die mit dem gesamten Generalkapitel ihrer Gemeinschaft an der Eröffnung des Trienniums in Schönstatt teilgenommen hat. Vor einigen Wochen beschrieb ein junger Schönstattpater bei einem Besuch in Erlenbach "das Leuchten in den Augen der misioneros" als Kennzeichen der misiones. An diesem Abend des 17. Oktober sah man im Schein von hundert Fackeln dieses selbe Leuchten in den Augen von Hunderten von Schönstättern, die das Urheiligtum umstanden. Das Triennium zurWeiterlesen
ECUADOR, Schw. María Auxiliadora. Dank und Ergriffenheit hat die Schönstattfamilie von Ecuador am 17. Oktober erfüllt, eine Freude, die nahtlos in den Bündnistag am 18. übergegangen ist. Am 17. Oktober hat sich die Schönstattfamilie beim Heiligtum in Guayaquil versammelt, um gemeinsam die Eröffnung des Trienniums auf 2014 zu erleben - gemeinsam als lokale Familie, aber vor allem gemeinsam als internationale Familie.    Weiterlesen