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Veröffentlicht am 12.05.2013In Allgemein

Dein Bündnis unsere MISSION

Zitat der Woche. Die Gottesmutter wird noch viele Jugendliche an sich ziehen, die sich ganz und gar für ihre Sache einsetzen. Es gibt so vieles zu lernen, zu leben und der Welt und unserer Bewegung zu geben. In diesem Jahr des Glaubens und der missionarischen Strömung ist es sehr wichtig, dass wir alle uns als Familie verbinden und im solidarischen Bündnis zu unserem Urheiligtum pilgern.  Weiterlesen
ROM, mda. Wer in Rom auf den Petersplatz geht, erlebt Weltkirche. Wer in Rom nach Belmonte, ins internationale Schönstattzentrum geht, erlebt Welt-Schönstattfamilie mitten in der Kirche. Während die derzeitige Custoden-Familie Hurt aus dem Institut der Schönstattfamilien Urlaub in ihrer Heimat, der Tschechischen Repubik, machte, haben Erna und Wolfgang Kaletta aus Hildesheim, Deutschland, sie vertreten – in einer dichten, intensiven Zeit zwischen Ostern und Pfingsten...  Weiterlesen
DEUTSCHLAND, Marienschwestern Projekt Pilgerheiligtum. Nur am zweiten Sonntag im Mai ist Muttertag? Nicht für die Mutter aller Mütter – die Gottesmutter Maria –, die im Zeichen des Europa-Pilgerheiligtums zurzeit durch Bayern reist: Für sie ist jeder Tag auf ihrer Tour durch Deutschland ein Muttertag, an dem ihr gedankt wird, an dem ihr Zeichen der Verehrung und des Vertrauens geschenkt werden, an dem Blumen für die Liebe sprechen, die viele Menschen für sie empfinden.Weiterlesen
PORTUGAL, Maria do Rosário Barreto. Im Wissen um den ganzen Zusammenhang dessen, was um das Urheiligtum geschieht und im Countdown auf 2014, hat die Schönstatt-Mädchenjugend Portugals entschieden, eine sehr konkrete, originelle Form der Solidarität in dieser Zeit der materiellen und geistigen Eroberung des Urheiligtums zu suchen.    Weiterlesen
ARGENTINIEN, Olga Ramírez/mda. Wie kommen vier Jugendliche aus Puerto Esperanza in der Provinz Misiones, Argentinien, in die Messe “auf dem Weg nach 2014” am 27. April im Urheiligtum? Genauso wie jeden Tag Kinder, Ehepaare, Jugendliche und Missionare der Pilgernden Gottesmutter aus dieser Stadt dorthin kommen: sie pilgern im solidarischen Bündnis zum Urheiligtum. Die gesamte Schönstattfamilie dieser Stadt hat sich die Motivation zur Eroberung des Urheiligtums im Geist der Konferenz 2014 zum Herzensanliegen gemacht: Denn es ist an der Zeit, der Gottesmutter erneut und im Geist unseres Wallfahrtsgebetes 2014 zuWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Susanne Schenk. „Der ‚Rössleweg‘ eine Dankesfahrt, eine Bittfahrt, eine Pilgerfahrt, eine Heimfahrt“. Mit diesen Worten hat Pater Kentenich die Fahrt von Ennabeuren nach Westerheim bezeichnet, die er am 17. Mai 1945 mit zwei Steppenpferdchen (auf gut schwäbisch „Rössle“ genannt) und kleiner Kutsche zurücklegte Nach seiner Gefangenschaft in Dachau verbrachte er 4 Wochen Wartezeit in Ennabeuren, wo er das Kriegsende erlebte. Nun machte er diese Probefahrt. Er plante nämlich mit diesem Gespann nach Schönstatt heimzukehren. Für den 27. April 2013 luden die Verantwortlichen der Verbände und Bünde der Diözese Rottenburg-StuttgartWeiterlesen
BRASILIEN, festivalmariano/maepregrina.com.br. Um die marianische Sendung für die heutige Zeit hervorzuheben, hat die Schönstattjugend für den Weltjugendtag 2013 in Rio einen marianischen Nachmittag vorgeschlagen. Das „Festival Mariano“ ist Teil des offiziellen Weltjugendtags-Programms, findet am 24. Juli in Rio in der Kathedrale von São Sebastião statt und rechnet mit der Teilnahme weiterer  Gruppen, Bewegungen, Vereine und schließlich mit allen, die die Gottesmutter lieben.  Weiterlesen

Veröffentlicht am 07.05.2013In Jubiläum 2014

Fackellauf 2014

DEUTSCHLAND, Stephan Jehle. „Man zündet auch nicht ein Licht an und stülpt ein Gefäß darüber, sondern man stellt es auf den Leuchter; dann leuchtet es allen im Haus.“ (Mt 5,15) Die internationale Schönstattbewegung wird im Oktober 2014 100 Jahre alt. Das ist nur möglich, weil das Licht der Menschen, die sich für Schönstatt und die Neue Kirche einsetzen, auf einem Leuchter steht und für alle sichtbar brennt. Und dieses Licht brennt, seit Pater Kentenich mit seinen noch jungen Schülern aus einem kleinen Heiligtum heraus einen Wallfahrtsort schuf – ohne WunderWeiterlesen
ENGLAND, P. Andrew Pastore. Bereits vor einiger Zeit nahm eine Familie aus Chile mit den Schönstatt-Patres beim Heiligtum in Bolton/Manchester, England auf. Sie kannten Schönstatt von Chile und hatten an den Familien-Misiones in Spanien teilgenommen; jetzt lebten sie in London, wo sie sich als Familie niederlassen wollten. Die Erfahrungen, die sie in Spanien mit Schönstatt gemacht hatten, waren ihnen so wertvoll, dass sie wissen wollten, ob es Schönstatt auch in England gibt.  Weiterlesen
ROM, mda. Papst Franziskus hat am Donnerstag, 2. Mai,  Benedikt XVI. im Vatikan begrüßt. Eine Geste, die so einfach und selbstverständlich ist bei diesem Papst, dass man es  genauso einfach und selbstverständlich genau so erwartet hatte. Der emeritierte Papst kehrte nach neun Wochen in Castelgandolfo wie geplant zurück, um im renovierten Kloster Mater Ecclesiae einzuziehen. Einen Tag zuvor hatte der Rektor des internationalen Schönstattzentrums in Rom, Don  Stefano Müller, nach der Generalaudienz den gesammelten und zu einem Buch gebundenen Dank der weltweiten Schönstattfamilie bei der Gendarmeria im Vatikan abgegeben.Weiterlesen