Veröffentlicht am 2013-01-28 In Leben im Bündnis

Wallfahrt des Generalpräsidiums nach Milwaukee

P. Heinrich Walter. Liebe Schönstattfamilie! Im Jahr des Glaubens, das wir in Schönstatt auch als ein Jahr der missionarischen Strömung begehen, möchte ich Sie informieren, dass das Generalpräsidium vom 30. Januar bis 6. Februar eine Wallfahrt nach Milwaukee unternimmt.

 

 

 

 

22. Januar 2013

 

Liebe Schönstattfamilie!

 

Im Jahr des Glaubens, das wir in Schönstatt auch als ein Jahr der missionarischen Strömung begehen, möchte ich Sie informieren, dass das Generalpräsidium vom 30. Januar bis 6. Februar eine Wallfahrt nach Milwaukee unternimmt.

Wir leben miteinander in der Sehnsucht auf die Wallfahrt zum Urheiligtum und nach Rom am 18. Oktober 2014. In vielen Berichten nehmen wir wahr, wie lebendig die Schönstattfamilie an diesem Pilgerweg teilnimmt. Die Pilgerschaft des Vatersymbols, das einmal im Urheiligtum angebracht werden soll, schafft eine Verbundenheit untereinander und stärkt den zentralen Lebensstrom.

In dieser Zeit konzentrieren wir uns auf die beiden Anliegen, dass wir zum Jubiläum das Urheiligtum ganz in eigener Verantwortung haben dürfen und dass möglichst bald ein weiterer Schritt im Prozess des Seligsprechungsverfahrens unseres Gründers, P. Kentenich, möglich wird. Zu diesen beiden Herzensanliegen nach innen kommt die Bereitschaft, unsere Augen in selbstloser Liebe auf die Kirche zur richten. 100 Jahre nach der Gründung unserer Bewegung wollen wir der Kirche helfen in der großen Aufgabe der Neuevangelisierung, die Papst Benedikt XVI ausgerufen hat, damit die Kirche noch mehr Seele der modernen Welt sein kann.

Mit dieser Motivation hat das Generalpräsidium entschieden, eine gemeinsame Wallfahrt nach Milwaukee zu machen. Wir werden, wie schon viele von Ihnen, das Zeugnis derer aufnehmen, die unseren Vater und Gründer dort erlebt haben. Wir werden die Orte des Exils aufsuchen und den Hintergrund der wichtigen 14 Jahre unserer Gründungsgeschichte studieren.

Die Einladung der Schönstattfamilie der USA haben wir als ein Zeichen der Vorsehung angenommen. Wir verstehen unsere Wallfahrt als einen wichtigen Schritt der Vorbereitung auf das Jubiläum 2014.

Wir danken Ihnen für die Zeichen der Solidarität, die uns erreicht haben. Wir werden in den Tagen der Wallfahrt für die ganze Familie beten.

 

Im Namen des Generalpräsidiums,

 

P. Heinrich Walter

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