Veröffentlicht am 2013-01-12 In Allgemein

Fünf neue Diakone in Nigeria

NIGERIA, P. Reginald Ibe. Nach Jahren der Ausbildung und Selbsterziehung unter dem Schutz der Dreimal Wunderbaren Mutter sind am 8. Dezember vier Studenten der Schönstatt-Patres zu Diakonen geweiht worden. Das Weihesakrament spendete ihnen Erzbischof Dr. Felix Adeosin Alaba Job von Ibadan in Gegenwart der Oberen der Gemeinschaft der Schönstatt-Patres.

 

 

 

Chochos Kunav, Herbert Okechukwu, Anthony Onyewaoma und Gregory Ojukwu haben vor gut 12 Jahren ihren Weg zum Priestertum in der Gemeinschaft der Schönstatt-Patres begonnen. Sie haben manche Hürde übersprungen und im Sinne der adventlichen Lesungen manche Hügel abgetragen und Täler aufgefüllt, um das Ideal fester, freier, priesterlicher Persönlichkeiten im Sinne der Vorgründungsurkunde zu erstreben. Jetzt haben sie einen großen Teil ihres Weges hinter sich, sie haben die Diakonenweihe empfangen, gefeiert vom Volk Gottes und erinnert an ihren Ruf zum selbstlosen Dienst. Sie sind Diakone, Diener, Diener Gottes und Diener des Volkes Gottes.

Der ganze Tag war erfüllt von Freude und Glück und voller Lob und Dank an die Dreimal Wunderbare Mutter und den Dreifaltigen Gott. Die festliche Messe mit dem Erzbischof als Hauptzelebranten und P. Juan Pablo Catoggio, Pater Francisco Pistilli und vielen nigerianischen Schönstattpatres als Konzelebranten war Wohltat und Nahrung für die Seele. Die lebendige Predigt des Erzbischofs ist vielen sehr wach im Herzen geblieben. Die musikalische Gestaltung durch den Diözesanchor und die aktive Teilnahme der Gemeinde haben sich tief eingeprägt. Das Wort vom Berg Tabor wiederholte sich: „Es ist gut, dass wir hier sind.“

Dank

Nach der Messe kamen alle, die an der Messe teilgenommen und die von nah und fern gekommen waren, im Schatten des Heiligtums zusammen, um zu feiern und sich miteinander zu freuen. Singen, Tanzen, Klatschen und Lachen erfüllte das ganze Gelände, alles zum Dank an die Dreimal Wunderbare Mutter und zur Ehre Gottes.

Dieser Tag steht für ein Ende und einen Anfang: das Ende des Lebens als Studenten und den Beginn des Weges als Geistliche.

Das ist der Weg, den sie gewählt haben; den Weg des ungeteilten Dienstes an Gott und seinem Volk. Möge der Allmächtige Gott, der das gute Werk in ihnen begonnen hat, es zur Fülle führen.

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