Veröffentlicht am 2013-02-10 In Allgemein

Aussendung des Vatersymbols nach Mexiko

mev. Mit einer einfachen Feier im Rahmen des Abendsegens ist das Vatersymbol im Urheiligtum nach Mexiko ausgesandt worden, wo es am 31. Januar erwartet wurde.

 

 

 

 

Das Vatersymbol war am 28. Januar nach einem Kurzbesuch in Italien nach Schönstatt zurückgekommen.

Familie Neiser, die am 30. Januar mit dem Generalpräsidium nach Milwaukee gefahren ist, hat es mitgenommen; von Milwaukee aus sollte das Vatersymbol dann an sein eigentliches Ziel, Mexiko, kommen.

„Wir sind froh und dankbar, dass das Vatersymbol uns heute Abend begleitet. Wir danken auch für diese internationale Wallfahrt und ihre Früchte, für alle, die dem Vatersymbol begegnen“, so Schwester Marion, die für die Weltpilgerschaft des Vatersymbols verantwortlich ist.

Verbunden im Vater und Gründer

Schwester Miriam aus Mexiko nahm das Vatersymbol im Urheiligtum entgegen. Auch wenn nicht sie selbst es in ihr Land bringt, war sie doch in Vertretung der Schönstattfamilie Mexikos dort.

Schwester Miriam betete spontan, dass Pater Kentenich in seiner Präsenz in diesem Symbol ein Faktor der Einheit für das mexikanische Volk werde, dass sie „ein Herz im Vater werden, um so weiter Schönstattfamilie für die Kirche zu bauen.“

Pater Nöthen, der diesen Abendsegen hielt, betete bei der Überreichung des Symbols an Schwester Miriam: „Liebe Gottesmutter, du weißt um die große Sehnsucht, dass dieses Symbol eines Tages hier im Heiligtum angebracht wird; jetzt geht es weiter auf Pilgerschaft, um Herzen zu entzünden und sie mit diesem Ort zu verbinden.“

Sofort eilte auch Familie Neiser – Generalobern des Instituts der Schönstattfamilien – nach vorne; mit großer Freude, so sagten sie, würden sie das Symbol mitnehmen nach Milwaukee, wo das Treffen des Generalpräsidiums stattfinde.

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