Veröffentlicht am 2011-08-16 In Leben im Bündnis

Gibt’s je etwas Besseres … wenn wir doch das LEBEN in FÜLLE haben können

DEUTSCHLAND, Marianne Maier. JMJ 2011 in Madrid ist seit wenigen Stunden gestartet! “Ähm, OK, und wie wäre es in diesem (rasenden) Zuge mit der spontanen Idee … JK@skype goes international … du meine Güte, lieber Gott, ist das vielleicht genau JETZT dran?“

 

 

 

 

Zum Hintergrund des Geschehens

JK@skype – aktuell eine wunderbare Bewegung, Texte von Josef Kentenich gemeinsam über Skype zu lesen, sich persönlich immer wieder mitten im Alltag unserem Gründer, seinen Worten, Ideen und Visionen zu widmen.

Kentenich-Skype gibt’s seit gut einem Jahr, ich kann nur sagen: einfach wunderbar!

Auf diesem Weg sind  bisher schon locker und lose über 50 Leute untereinander und besonders mit Josef Kentenich ONLINE verbunden, neu in Kontakt gekommen.

Jeden Monat ein Termin am Feierabend  – da sind jetzt schon mehrere Gruppen und Begeisterte in verschiedenen Städten und Ländern  dabei …

Jetzt mal ganz ehrlich: Keiner hatte bisher- bei all dem Experimentieren und Ausleben von Ideen – je einen Gedanken an Logo, Design geschweige an eine  “Marke” für halbwegs professionelle Werbung  verschwendet. Von Mund zu Mund, von Mailbox zu Mailbox, vor allem aber über Facebook und Freundeskreise hat sich diese Aktion herum gesprochen, langsam aber sicher: Das ist was, locker und flockig, für Hier und Jetzt.

Ein Blick hinter aktuelle Kulissen

Um ihn geht es...Es ist Donnerstag, 11.08.2011, mitten am Tag einer projektintensiven Arbeitswoche. Total übermüdet starte ich in den Tag, was auch kommen mag … da gestern spontan zwei sehr gute Freunde besucht, um am Tagesende sehr, sehr zufällig festzustellen, “huch, na klar, Chef! Das musste ja ein guter Tag werden, es ist der Jahrestag meiner mir persönlich sehr wichtigen Weihe, damals am Tatort Schönstatts; wem das Wort Inscriptio etwas sagt … es geht, einfach ausgedrückt, um “meine Liebe über alle Grenzen hinweg“. Am Folgetag erinnert mich eine Freundin zudem über ihre Statusmeldung in Facebook … Aber natürlich … es war ebenfalls der Tag des ganz besonderen Großereignisses der internationalen Jugend vor sechs Jahren: „You and me for them“ – Erinnerungen urplötzlich quicklebendig.

Kaffeepausen heute sind wichtig und viel zu kurz…

Mir gehen die Begegnungen vom letzten Abend noch nach. Sie gehen einfach mit mir im turbulenten Alltag,  von einem Termin zum nächsten, mit einem sehr redseligen Kollegen an der Seite. Unglaublich! Ich fühle mich reich beschenkt. Eigentlich bin ich total geschafft und da passiert es wie so meist einfach urplötzlich …!    –

Vor gut einer Woche hatte ich mich spontan entschieden, wenigstens fürs Wochenende nach Madrid zu fliegen.

„Mensch, so viele sind 20 Stunden und mehr unterwegs – da werde ich doch die zwei Flugstunden von Frankfurt aus auch noch in  Kauf nehmen können!“  Die Arbeit erlaubt es kaum. Dennoch: Alles auf eine Karte setzen, BUCHEN  – und „Wenn du mich da haben willst, dann mach was draus!“

Bewegung…

JMJ 2011 Madrid – ein Wahnsinns rasender Zug – aufspringen!! Ich will, ich will…

So viele Berichte hier und von Freunden per SMS und über Facebook – da komme ich sehr schnell in den Strom hinein. Meine Vorfreude steigt stündlich, und mir wird bewusst: „Mensch, da sind so viele Leute beieinander“. So gerne will ich  unsere Aktion JK@skype weitergeben. Ist nicht genau das eine Bewegung, die vor allem in der jungen (und junggebliebenen) INTERNATIONALE Riesen-Chancen bietet? Das  „zufällige” Erlebnis gestern  bei meinem Besuch eines waschechten Kentenich-Fans (nebenbei erwähnt: kennengelernt beim WYD in Sydney! –  Wie passend zu der Story,  findet ihr nicht?) bestärkt mich heute eindeutig:

Feierabend  – dank Schönstattnetzwerk nicht allein in einer mir fremden Stadt

So geht es...

Nach gemeinsamem Nachrichten schauen (Was da wieder in London los ist!), Radtour bei  Sonnenschein mit dem Ziel Biergarten, anschließend einem weiteren Hausbesuch (Überfall trifft ‘s eher)  treffen wir müde und k.o. nach unseren guten Gesprächen noch die Entscheidung: Klar helfe ich beim Einrichten von Skype auf dem PC. Es ist schon installiert und der Fan mit aller Technik (Mikro, Headset) bestens ausgestattet! Meine Hochachtung ist augenblicklich mehr als angebracht. Fehlte es bislang auch an der nötigen Zeit und Muße, so viel mehr noch die Überwindung, sich als ältere Generation mit den neuesten Wegen und Möglichkeiten im eigenen Tempo und den eigenen Fähigkeiten entsprechend zu beschäftigen. Wir kommen nicht mehr allzu weit, der Tag hat uns müde gemacht. Immerhin, der erste Wiederanlauf und Annäherung an Skype ist uns gelungen, mehr geht heute einfach nicht. Beim Verabschieden kommt mir spontan die Frage in den Sinn, weil meine Freundin aus London beim JK@skype immer dabei ist, wie ich denn an Texte von JK in englischer Sprache dran komme.  „Gar kein Problem” höre ich, und in wenigen Sekunden stehen wir vor dem Teil der Bücherwand, die einige Literatur aufzuweisen hat – jawohl, JK auch auf Englisch.

Bewegung weckt Freude – Freude weckt neue Ideen

Hatte ich schon erwähnt, dass meine Vorfreude darauf,  Madrid und Internationale junge Kirche zu erleben,  sich stündlich mindestens verdreifacht ;-)?  Und nebenbei kam mir der Gedanke, noch schnell einen Flyer anzufertigen.  Sicher werde ich viele deutsche Schönis treffen, und für die kann eine neue Idee durchaus interessant sein. Trotz bestem Unterstützungs-Angebot einer Freundin, aus diesem Flyer wird so schnell einfach noch nichts. Da braucht’s noch etwas an Geduld und Gehirnschmalz, aber die nächste NDH kommt ja bestimmt (Kleine Erinnerung: schon angemeldet? unter www.nachtdesheiligtums.com ).

Was ich eigentlich erzählen wollte … Achtung jetzt geht’s in die letzten (Kilo)Meter…

Von diesem Gedanken also mühsam verabschiedet, kombinieren sich – mittlerweile im Feierabend angekommen – drei Handlungsstränge langsam aber sicher in meinem Hirn und Herzen.

Das ist es! Eine Visitenkarte drucken – JK@skype international – !  Einfach weltweite Termine drauf packen – für die Sprachen deutsch, englisch, spanisch plus jeweiligem Kontakt – mehr braucht’s doch gar nicht! Also hänge ich mich gleich ans Telefon. Für Lydia in London ist es noch ‘ne Stunde früher und sie  ist noch wach und quicklebendig (im Gegensatz zu mir 😉  Die News der Woche (sage nur: die Krawalle der Jugendlichen!) und zwei Terminvorschläge sind sehr bald ausgetauscht. Na prima, das Detail für die Visitenkarte wächst ab jetzt stündlich.

Und JK ist dabei!

Neben unserem Gespräch rutscht mir ein Geschenk von einer Freundin aus Santiago de Chile in die Hände. Sie ist Grafik-Designerin und hat Aufkleber mit der Original-Unterschrift von Josef Kentenich angefertigt. Bisher hatte ich mich noch gescheut, ihn irgendwo hinzukleben und unbedacht zu verbraten … genau in diesem Augenblick, beim Telefonieren um diese Sache, kurzerhand entschlossen, klebe ich ihn unter die Tastatur meines Laptops. „Das sieht einfach nur gut aus“, denk ich so bei mir und gedanklich um Kentenich kreisend. „Ja, unter diese Sache gehört deine Handschrift“.

Weekendfeeling! …. die Ideen sprudeln!

Marianne und KatyUnd ich freue mich schon so aufs Wochenende, na klar, vor allem darauf, auf der Heimfahrt aus der Fremde bei meiner Freundin vorbeizukommen, Katy wenn auch nur kurz zu sehen – die Katy im Lernstress, von ihrer Dauer-Verabredung mit dem Riesenmonster “Mathematik” (und dadurch nicht zum WJT fahren zu können blutenden Herzens) durch ein gemeinsames Essen bestens abzulenken.

Ende vom Lied waren nicht nur die tollen Erinnerungen an unsere Südamerika-Reise im Frühjahr. Katy war über ein Jahr in Argentinien und ist kurzerhand entschlossen, zwei spanische Termine beizusteuern. Voila – Texte auf Spanisch hatten wir noch nie in den Händen, bis zu dem Termin ist ja noch fast ein Monat, eine von drei Prüfungen vorbei und uns wird bis dahin schon noch ein guter Text auf Spanisch zufliegen (fühlen Sie sich angesprochen, bitte direkt an marianne-maier@gmx.de).

Erinnert ihr euch, liebe Leser, an Mittwoch, den 11.08.…

Ich erwähnte bereits weiter oben, da hatte ich spontan noch einen anderen sehr guten Menschen besucht.

Gemeinsam das letzte Bier des aufregenden Tages genießen (für mich musste es Corona sein in dem spanischen Lokal 😉 – und ganz nebenbei erhielt ich die Information:  Er hat super Kontakte zu Multimedia-Möglichkeiten … „Lieber Himmel! Ist das vielleicht der Wink, den ich jetzt gebraucht habe?“

Denn bereits in fünf Tagen sitze ich im Flieger – bis dahin müssen Design und Druck und die Visitenkarten irgendwie in meinen Händen liegen. Sonst bleibt alles eine hübsche Idee und weiter nichts!

Zum Glück ist Markus einfach so gut wie immer bestens erreichbar. Sein “Ja, klar!” genau das Richtige in dem Moment – es ist bereits Freitagnacht – , so dass ich ans Weitermachen glauben konnte.

Bewegung braucht Kleinarbeit

Zurück zu allen ganz normalen virtuellen Wirklichkeiten meines Alltags …!

Es ist Samstagmorgen. Ich  habe genau 36 Stunden (wenn auch das wohlbekannte  „endlich wieder einmal ZUHAUSE- Gefühl“ brennt)  um Chaos zu machen: alles auszubreiten, zu waschen, Koffer zu packen, alles Unmögliche Liegengebliebene zu erledigen – INKLUSIVE das ganze noch so junge Chaos schnellstmöglich wieder zu beseitigen. Noch dazu in der Verfassung, absolut keinen blassen Schimmer von einer Idee zu haben, was auf diesem Flyer  – diese Visitenkarte(?!) rein optisch noch drauf könnte …

Meine einzige Chance … jemanden um Hilfe bitten?!

Schwach sein zugeben-ähm … nicht wirklich einfach! Noch dazu einen passenden Helfer zu finden, der sich in den verbleibenden 24 Stunden rund ums Design kümmern kann. (Ja, liebe Leser, dieser Gedanke darf gerne als Stoßgebet bezeichnet werden!  Gibt’s je unmöglichere Gedanken…?) Und wer das schon einmal gemacht hat, weiß, das frisst Stunden –  vor allem bei meiner Vorerfahrung und wenn was Gescheites dabei ‘rumkommen soll. Ein paar Freunde fallen mir ein, die ich anrufe und per Mail regelrecht bombardiere (verzeiht mir, falls ich euch dadurch am Wochenende mit einer lästigen Entscheidung geplagt habe). Letztes Mittel ist eine Statusmeldung über Facebook, entsprechend meiner jüngsten Erfahrung: Als ich gepostet hatte, ich fliege spontan wenigstens fürs Wochenende nach Madrid, hatte sich eine Freundin gemeldet – wir haben uns Jahre nicht gesehen – und sich kurz entschlossen, wenn auch mittlerweile 60 EUR teurer, ebenfalls den gleichen Flieger zu buchen! Das gibt es nicht! Wir beide haben jetzt also eine ideale Reisebegleitung ;-).

… Hilfe online …

An diesem Samstag, online zwischen Wäscheaufhängen und Konzeptreview für die Arbeit (mein Chef hat Freitagabend noch die Dreistigkeit besessen, kurz vor Feierabend Projektunterlagen für übernächste Woche zu senden, (ok, das mache ich gleich, denn vor lauter WJT komme ich nicht mehr dazu), melden sich tatsächlich Freunde! Beispielsweise mit dem Angebot: Ich habe eine Stunde, bis mein Mann vom Joggen zurück ist, dann müssen wir los. Bis dahin lass uns kreativ sein! Und wir basteln gemeinsam am Telefon und PC ein paar Ideen hin und her (in den Denkpausen Wanderungen zur Wäscheleine inklusive). Vorschläge werden konkreter – ich bin so dankbar über diese Hilfe und darüber, meiner Freundin jetzt nahe zu sein.

Mittlerweile ist es 18 Uhr durch …  und – ungelogen,  einfach nur unglaublich – dieser Kommentar zu meinem Hilferuf auf Facebook zu entdecken: “Marianne … scheinbar kommen wir dir wie gerufen … Wir sind nämlich gerade dabei uns selbständig zu machen … im Multimediabereich, Flyer, etc. … Design von Visitenkarten!“  Braucht ‘s da noch Worte? Alle bisher sehr hilfsbereiten Freunde hatten an diesem Wochenende  und so kurzfristig einfach keine Zeit. Total verständlich! Der Schreiber  sichert mir zu, seine Freundin  aus  Argentinien macht sich gleich dran und heute Abend noch habe ich drei Design-Vorschläge im Postkasten. Mein Gefühl in diesem Moment könnt ihr euch vorstellen. Gemischt zwischen endloser Erleichterung und ein paar Fragezeichen … „Kann ich das komplett abgeben? Was für einen Geschmack haben die beiden? Was wird da rauskommen?  Ihn habe ich immerhin schon einmal in meinem Leben gesehen … seine Freundin kenne ich besser.  Vor ein paar Stunden beschlossen (hab ich noch gar nicht erwähnt? Verzeiht, liebe Leser, muss irgendwie nebenbei gelaufen sein): …) … JK@skype braucht noch einen Link zu einer Homepage! Hatte ich genau die beiden angemailt und um ihre Erlaubnis gebeten, JK@skype mit ihrem neuen privaten Online-Projekt http://schoenstatt2014.ning.com/ zu verbinden – den Link auf der Visitenkarte abzudrucken.

Und der Himmel zeigte mir deutlich durch die Situation: Mari, ja, du MUSST abgeben.  „Alles klar, Chef, das passt zu meinem aktuellen Top-Thema: Verbündete braucht meine (Schönstatt)Welt!“

…miteinander – wie sonst? ….

„Ja, wie wahr, die Welt ist klein“, denke ich wieder einmal so bei mir vor mich hin, insbesondere wohl wenn es um JK-Fans geht! Wenn für mich mitten in der Nacht ist, verbleiben auf der anderen Seite des Globus noch sehr gute Stunden, in die aktuelle Bewegung rund um JK@skype zu investieren. Als ich Sonntagmorgen  – zugegeben viel zu spät – aufstehe und in mein Postfach sehe, voila! Eine Nachricht aus Sao Paulo, zwei weitere Termine kommen mit drauf: jk@skype nun auch noch auf Portugiesisch! JK@skype indead goes really international.” Also, wenn der Chef was will, dann aber richtig, denke ich mit einem fetten Schmunzeln innerlich.

Und noch eine Mail aus Madrid……

Das WandbildGleichzeitig erreicht mich eine Mail von Dennis … direkt aus Madrid! Hey, der Dennis!

Der Sache sehr verbunden, wenn auch aktuell keine brauchbare Design-Software auf seinem Endgerät, bietet er spontan seine Hilfe an. Wer, wenn nicht Dennis! Aber natürlich! Bereits bestens erprobt ist Review genau sein Ding, dafür meldet sich grad der beste Mann im rechten Moment. Hatten wir das nicht schon bei Starke Stimmen Vol.3 in guter Zusammenarbeit ideal gemeinsam erprobt. Also leite ich einfach den aktuellen Stand der Dateien weiter, wohin anders als nach Madrid … Egal ob und was zurückkommt, es beruhigt ungemein zu wissen:  Da sind Leute, die mitdenken, mitmachen, Kräfte aktivieren – hat sich nicht genau das JK von Tag an so vorgestellt, sich für uns und alle so gewünscht?

Zeitgleich muss der Visitenkarten-Bastler –  wahrscheinlich schon längst wach – online sein. Seine hoffnungsfroh optimistische Antwort flattert über Facebook rein: Heute Abend hast du das Design samt den Korrekturen. Und da ich vor lauter Begeisterung bemerkt hatte, ich könnte ja noch eine persönliche Visitenkarte für den WJT gut gebrauchen, schickt er mir dafür ‘nen Vorschlag  oben drauf auch noch vor meinem Abflug mit. Als ob sich die Welt nur   um einen selbst  drehen würde, hat man einmal sein JA zu seiner Sache gegeben. Ich bin sehr, sehr dankbar an einem heiligen Sonntag wie diesem.

Unsere Lydia, mit all ihrer Fähigkeit eines so scharfen Verstandes, schrieb bereits Donnerstagnacht, soweit blickte ich da doch noch lange nicht: “ Oh Je! Mir dämmert ‘s grad erst so richtig, was wir da gerade anstoßen – Mensch, das wird spannend! Ich freu mich jetzt schon total auf den 25. September!”

Abschließend mein JK-Zitat der Woche, dass ich Donnerstags, noch nichtsahnend, auf Facebook in der Gruppe “JK best of” gepostet habe, mit  „der Entdeckung des Tages” von Freitag um ein Foto ergänzt: das neue Wandbild in der Empfangshalle des Konzerns, das wohl immer mal wieder wechselt….

Zitat Facebook Gruppe JK – best of

„Ein paar Begegnungen zeigen mir heute, es geht um den eigenständigen Menschen.“ (wie recht er doch hat …):

Achtung, Achtung:  Zitate gleich mal im Doppelpack (-:

„Und für den heutigen Menschen, zumal für den kommenden Men­schen, dünkt mich von großer Bedeutung zu sein … dass er zu einer stärkeren Selb­ständigkeit auch im Denken und des­wegen zu der selbständigen Entschei­dung vordringt.“ (Rom-Vorträge, III (1965), 254.)

„Denn nur das Freigewollte ist bodenständiges Gewächs im Men­schenherzen; und nur das, was starke Wurzeln hat, kann wider die Unbilden der Witterung standhalten. Alles andere schält sich los wie ein aufgeklebtes Etikett.“  (Brasilien-Terziat, 3 (1952), 35.)

Nachtrag: nach weiteren hitzigen Stunden…

Reich gefüllt mit einer hl. Messe auf Spanisch in Heilbronn (mein persönlicher WJT-Beginn weit weg vom Schuss), spontanem Besuch bei afrikanischen Freunden, die ich zufällig in der Innenstadt getroffen habe (Puh! Das auch noch! Ob ich glaub, das ist jetzt dran!), spätabendlichen kreativen Korrekturrunden zwischen Argentinien und Schwabenland über Skype, Meinung einholen von London, Heidelberg und Untersulmetingen, bis zur finalen Datenübergabe, weit nach 0:00, Richtung Mainz …

Es ist der 15. August 2011, sage und schreibe genau 12 Uhr am Hochfest – eine SMS von Markus aus Mainz: „Hey! Visitenkarten sind bereits gedruckt, Format wie du wolltest. Hat alles geklappt. Auch auf dickem Paper, Lg Markus.“ Wie gut ist es, dass er mich wie am letzten Mittwoch spontan angeboten, am Mittwoch, der sehr bald kommt, zum Flughafen bringt!

Und meine Antwort, marilike: „So eine Nachricht, Markus! Und das heute um 12 Uhr! Kann je ein „Gegrüßet seist du, Maria“ besser sein als heute!

So ist SIE – und so bin ich halt: mächtig dankbar!

Die nächsten Termine… (für alle, die keine Visitenkarte erwischen)

 

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