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Sant'Egidio en Ucrania
NEWSLETTER DER GEMEINSCHAFT SANT’EGIDIO • Bekommen hatte den Newsletter am 22. Februar, gelesen habe ich ihn am 24. Februar, dem 2. Jahrestag des Beginns des Krieges gegen die Ukraine. Sant’Egidio, diese junge Bewegung aus dem Miteinander für Europa ist in der Ukraine, sie tut in der Ukraine das, was Schönstatt dort nicht tun kann, einfach weil es nicht in diesem gemarterten Land ist. Mit der Erlaubnis von Sant’Egidio (selbstverständlich, wie sie mir geschrieben haben) teilen wir diesen Newsletter in solidarischem Bündnis. — Zwei Jahre nach Beginn des Krieges in derWeiterlesen
il cardinale Kevin Farrell, Prefetto del Dicastero, ha voluto subito richiamare l’apostolicità, la missionarietà, come il luogo specifico dei movimenti e delle nuove realtà ecclesiali nella Chiesa
VATIKAN, Dikasterium für Laien, Familie und Leben • Einhundertfünfzig Teilnehmer und fünfundachtzig kirchliche Realitäten waren bei dem vom Dikasterium für Laien, Familie und Leben organisierten Jahrestreffen mit den Moderatoren (Leitern) internationaler Vereinigungen von Gläubigen, kirchlichen Bewegungen und neuen Gemeinschaften vertreten. Eine beachtliche Zahl, die von einem großen Begegnungswillen und Interesse an dem gewählten Thema zeugt. — Fünfundzwanzig Jahre nach dem Kongress, der vor allem den Dialog der damals immer stärker aufkommenden Bewegungen mit dem Heiligen Stuhl prägte und der am 30. Mai 1998 in der berühmten Begegnung zwischen Johannes PaulWeiterlesen
Espiritu Santo
VATIKAN, Dikasterium für die Laien, die Familie und das Leben • In diesem Jahr jährt sich zum 25. Mal der erste Internationale Kongress der kirchlichen Bewegungen und neuen Gemeinschaften, der vom Päpstlichen Rat für die Laien organisiert wurde und mit einer feierlichen Pfingstvigil auf dem Petersplatz mit Papst Johannes Paul II. am 30. Mai 1998 endete. — Das Ereignis war von großer Bedeutung für den Weg zahlreicher kirchlicher Einrichtungen, von denen viele in den Jahren unmittelbar vor oder nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil entstanden sind. Es war ein Ereignis, dasWeiterlesen
Chillán
CHILE, www.iglesia.cl/Comunicaciones Chillán • Am Samstagmorgen, den 22. April, versammelten sich verschiedene apostolische Bewegungen der Diözese Chillán zu einer Messe, die vom Bischof, Pater Sergio Pérez de Arce, geleitet und von Pastoralvikar Rodrigo Uribe, konzelebriert wurde. Diakon Juan Ramón Ovando begleitete sie. — Die Feier fand in der Kathedrale von Chillán statt, wo unter anderem Vertreter von Bewegungen und Gemeinschaften wie Eje, Apostolado de la Divina Misericordia, Asociación de Mujeres Católicas (Amac), Camino Neocatecumenal, Cursillos de Cristiandad, Legio Mariae, Escoge, Profesionales Católicos, Schoenstatt, Legión Pequeñas Almas und Charismatische Gemeindeerneuerung eintrafen.Weiterlesen
forofos
SPANIEN, Pilar de Beas • Vor ein paar Tagen erfuhren wir, dass eine neue Bewegung namens Hakuna, die unter jungen Leuten viel Erfolg hat und aus dem Opus Dei kommt, hier auf Mallorca ein Treffen mit verschiedenen Gründungen und Bewegungen einberuft, um herauszufinden, was uns verbindet und um die verschiedenen Charismen bekannt zu machen. Dies alles unter dem Titel: Fans des Lebendigen Geistes. — Ich beginne damit, dass ein katholischer Priester, der zum Opus Dei gehört, namens José Pedro Manglano, die glückliche Idee hatte, Hakuna zu gründen, eine Vereinigung, inWeiterlesen
COSTA RICA, schoenstatt.org im Gespräch mit „dem Frühtrupp des Weltapostolatsverbandes“, Elizabeth Field und Alejandro Robles • „Alle sagten, das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat’s einfach gemacht.“ Während wir über WhatsApp zwischen Barcelona und Köln sprechen, bis uns die Handy-Akkus ausgehen, stolpert mein Blick über diese Postkarte, die seit Jahren auf meinem Schreibtisch „wohnt“: „Alle sagten, das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat’s einfach gemacht“. In diesem Fall kam ein Ehepaar, Elizabeth Field und Alejandro Robles, aus Costa Rica. SieWeiterlesen
CHILE, Barbara Brain • Das ging unter die Haut! Wie schön war das alles! Was für ein beeindruckendes Zeugnis! Welche Freude! Danke! Dies sind einige der Kommentare der Menschen, die sich am Samstag, den 8. Juni, im Paseo Bulnes in der Innenstadt von Santiago zur Pfingstvigil versammelt hatten. — Vielleicht war es keine Menschenmenge im wahrsten Sinne des Wortes, aber das Feuer des Heiligen Geistes ruhte zweifellos auf jedem der mehr als 3.000 Herzen, die sich an diesem Tag auf der Straße versammelt hatten, um ihre Hoffnung auf den EinbruchWeiterlesen
BRASILIEN, Fabio Alves via jumasbrasil.com.br • Vom 14. bis 16. Juli 2017 veranstaltete die Diözese Santo Ângelo ihre erste Missionswoche, an der auch acht Vertreter der Schönstattjugend teilnahmen. Die missionarische Woche begann am ersten Tag um 18 Uhr mit dem Rosenkranzgebet, für das die Schönstattjugend verantwortlich war. Abends war Beichtgelegenheit, und der Abschluss des ersten Tages wurde mit einer heiligen Messe begangen sowie mit der Aussendung der Jugendlichen in die Häuser der Gastfamilien. Unter der Leitung von P. Rafael José Backes und P. Adriano Maslowski schulten sich am nächsten TagWeiterlesen
LATEINAMERIKA, P. José Luis Correa • Vom 15. – 19. Mai findet in Santo Domingo in der Dominikanischen Republik auf Einladung des CELAM (Rat der Bischofskonferenzen Lateinamerikas und der Karibik) das Treffen der Kirchlichen Bewegungen und Neuen Gemeinschaften statt. Schönstatt wird dabei vertreten durch Ramón Marini aus dem Familienbund von Paraguay. P. José Luis Correa (Schönstatt) ist als Redner für zwei der insgesamt drei Vorträge vorgesehen. Ein Dienst an der lateinamerikanischen Kirche!    Weiterlesen
MITEINANDER FÜR EUROPA – Impressionen von der Kundgebung am 2. Juli auf dem Stachus in München (2) •   Die Bewegungen  müssen das Erbe weitergeben. Ihr fragt mich: „Wo?“ Auf der Straße, auf der Straße. Dort, wo  sich das Leben unserer Stadt entscheidet.  Dort, wo die ewige Erlösung der Männer und Frauen entschieden wird. Dort, wo die Werte auf dem Spiel stehen.  Dort wo viele Kinder von klein auf anfangen können, falsche Wege zu gehen, die sie für den Rest ihres Lebens unglücklich machen. Die Straße ist der theologische OrtWeiterlesen