Publicado el 2013-12-21 In Schönstatt im Herausgehen

Die Gottesmutter von Schönstatt hat bei Synchro Heimat gefunden

BRASILIEN, Alexandre Peixoto/mda. “Ich schreibe Euch in Englisch, Spanisch und Portugiesisch, wenn auch mit Hilfe von Google, “um Euch von einer unglaublichen  – fast unendlichen – Gnade zu erzählen, die wir am 28. November erhalten haben: die Errichtung des Arbeitsplatz-Heiligtums ‚Tabor des Neuen Menschen‘ in unserem Büro in Campinas, Sao Paulo“,  so Alexandre Peixoto Anfang Dezember  an die gut 120 Teilnehmer des 2. Iberoamerikanischen Kongresses schönstättischer Unternehmer und Führungskräfte. Diese erinnern sich sofort an sein Zeugnis am zweiten Kongresstag zum Thema Bündniskultur im Unternehmen – diese Geschichten von heiligen Messen, Gebetsräumen, Rosenkranzgebet und Liebesbündnisfeiern bei Synchro, einer renommierten Software-Firma in Campinas.

Und jetzt ist hier ein Arbeitsplatz-Heiligtum, ein Unternehmens-Heiligtum errichtet worden.

Die Heilige Messe feierte P. Vandemir Meister. Anwesend waren auch die Schwestern M. Teresila und  Elaine vom Tabor-Heiligtum der Immerwährenden Gegenwart des Vaters in Atibaia.

Lebendiges Schönstatt-Heiligtum

An diesem Tag weihten sich 14 Angestellte des Unternehmens als lebendiges Schönstatt-Heiligtum.

„Der Tempel des Neuen Bundes ist nicht an erster Stelle ein physischer Tempel. Nicht einmal unser Heiligtum ist gerechtfertigt, wenn es darin nicht ein lebendiges Heiligtum gibt. Das heißt, Frauen und Männer, die ihren Glauben leben, die dieses Leben leben, das der Herr uns gibt; das heißt, die leben aus dieser Treue Gottes uns gegenüber“,  so sagte P. José María García in einer heiligen Messe beim Kongress – und es ist genau diese Wirklichkeit, die dem Heiligtum bei Synchro Leben gibt.

„Wie unser Vater und Gründer es in Milwaukee angeregt hat, suchte jeder sich sein persönliches Symbol aus, durch das er für immer im Arbeitsplatz-Heiligtum zusammen mit unserer Mutter und unserem Herrn Jesus präsent sein möchte, um dort gewandelt zu werden in ihre Werkzeuge im Sinne der Eigenschaften ihres Symbols“, berichtet Alexandre Peixoto.

„Etwa acht Jahre nach der Errichtung als Gebetsraum am 3. Januar 2005 und nach einem Jahr der Vorbereitung mit wunderbaren Zeugnissen, ist unser Oratorium nun wirklich Eigentum der Gottesmutter von Schönstatt, wo sie regiert und herrscht. Ihr könnt Euch wirklich nicht vorstellen, was für eine Freude an diesem Tag herrschte. Sie ist so groß, dass ich einfach davon erzählen muss.“

Damit die Überlegungen des Kongresses Leben werden

„Und so möchten wir dieses Stückchen Himmel hier in unserem Unternehmen in den Dienst der Sache der Unternehmer und Führungskräfte Schönstatts stellen, unseres Leitbildes und unserer Mission”, so Alexandre Peixoto.

“Ich möchte allen Mut machen, die Mutter Gottes und unsere Mutter um die Gnade zu bitten, sich in jeder einzelnen unserer Firmen niederzulassen, auf die Art und Weise, wie sie es zu tun weiß.

Ich lade alle ein, mitzubeten, dass die rechtlichen Hindernisse in den Ländern entfernt werden, in denen die öffentliche Ausübung des Glaubens verboten ist, damit unsere MTA  auf der ganzen Welt herrschen kann…“

Original: Portugiesisch. Übersetzung: mda, schoenstatt.org

Apostolische Projekte – für eine Bündniskultur

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