CHILE, Alejandra Olivera/mda. Die langen Sommerferien sind vorbei; Chile hat am 4. März den Super-Montag erlebt mit Ferienende, Schul- und Universitätsstart und Stau wohin immer das Auge blickt. Im Heiligtum in Antofagasta beginnt mit dem Ende der Ferien die intensive Vorbereitung auf 20 Jahre Heiligtum am 17. April 2013.
Und das Schönstattleben beginnt wieder; darum muss das Haus auf Vordermann gebracht werden. Mit viel Wasser und noch mehr Begeisterung wurde das alte Schild am Eingang geputzt – und mit nicht weniger Begeisterung ein neues Schild darunter angebracht, denn: es gibt etwas Neues zum Beginn des neuen Schönstattjahres. Seit diesem März ist die Zeit der sonntäglichen Messe im Heiligtum etwas weniger günstig für die Priester und die Langschläfer und wesentlich passender für die Familien.
“Wir wissen das alle, dass 13.00 Uhr für das Familienleben am Sonntag recht schwierig ist. Und nun hat die Gottesmutter die Bitten vieler Familien erhört, Gnadenkapital angenommen und dafür gesorgt, dass an allen Sonntagen im Monat die Messe um 10.30 Uhr sein kann, dank der Unterstützung von vier Priestern. Das heißt, dass einige jetzt etwas früher aufstehen müssen, aber diese Anstrengung wird dann nun ein Beitrag in der Vorbereitung auf die 20 Jahre Heiligtum…“, so heißt es im Brief an die Schönstattfamilie.
Das Haus Schönstatts auf Vordermann bringen
In der Erwartung des Jubiläumsjahres des Liebesbündnisses und im Geist der Konferenz 2014 bringen wir das Haus unseres Schönstatts auf Vordermann, „putzen“ es, damit das, was wir schon immer hatten, strahlen kann wie nie zuvor: das Liebesbündnis; und wir stellen neu dazu, was Gabe und Aufgabe ist beim Schritt über die Schwelle des zweiten Schönstattjahrhunderts: die Gestaltungskraft des Liebesbündnisses, die eine Bündniskultur in allen Lebensbereichen schafft, mit dem solidarischen Bündnis als Seele dieser Bündniskultur.
Danke, Schönstattfamilie von Antofagasta, dass Ihr das Haus auf Vordermann bringt!
