Publicado el 2012-04-20 In Leben im Bündnis

Schönstätter Marienbrüder wählen neue Leitung

Rainer M. Gotter. April 2012. Mitglieder des Instituts der Schönstätter Marienbrüder aus verschiedenen Ländern kommen am Ort Schönstatt zusammen, um sich im Haus Tabor über das Leben und die Sendung des Schönstatt-Institutes Marienbrüder auszutauschen.

 

 

 

 

Beim Kongress, der alle sechs Jahre stattfindet, spürt man Weltoffenheit. Die Teilnehmer kommen aus Brasilien, Chile, Sierra Leone und Deutschland. Ihr gemeinsames Ziel ist es, sich über das Leben der Mitglieder, beispielsweise aus Paraguay oder Burundi, berichten zu lassen und aus dem Gehörten Impulse zu formulieren.

Neue Leitung gewählt

Das Institut zählt 32 Mitglieder, die aus sechs Nationen kommen bzw. dort leben und wirken: Deutschland, Brasilien, Burundi, Paraguay, Chile, Sierra Leone. Am Ostermontag wurde die neue Leitung gewählt.

Zusammen werden als neuer Generaloberer Herr Ernest M. Kanzler, Dipl.Ing., als Stellvertreter Herr Dietger M. Kuller, Dipl.Päd., Herr Heinz M. Depenbrock, PDL, und Herr Peter M. Dillinger, Soz.Päd., die Perspektiven und Potentiale des Schönstatt-Institutes Marienbrüder weiterentwickeln und wie sie sagen: Die Welt zu Gott tragen.

Herr Dillinger kommt aus Deutschland und wirkt in Chile. Er ist damit das erste Mitglied einer Leitung des Institutes, das nicht in Schönstatt wohnt.

Offene Türen

Um die weltweite Vernetzung mit der eigenen Sendung zu vollziehen geht es mit allen zusammen ins Urheiligtum. Das Zusammenkommen von Jung und Alt bildet eine einzigartige Atmosphäre, die alle fasziniert und begeistert. Nach 70 Jahren der Gründung des Schönstatt-Institutes der Marienbrüder durch Pater Josef Kentenich, heißt es, der Welt die Türen zu öffnen.

 

Redaktionelle Bearbeitung: Team schoenstatt.org

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