Publicado el 2013-01-21 In Schönstatt im Herausgehen

Heute beginnen die Familien-Misiones in Argentinien

ARGENTINA, Lilita und Carlos Ricciardi. Heute beginnen die Familien-Misiones der Schönstatt-Bewegung in Argentinien. Bis zum 26. Januar sind Familien und Jugendliche  aus Mendoza in der Gemeinde Mundo Nuevo in der Provinz Mendoza auf Misiones, vom 29. Januar bis 3. Februar sind Familien-Misiones der Schönstattfamilie von Entre Ríos in Piedras Blancas, Provinz Entre Ríos, und vom 26. Januar bis 2. Februar finden die Familien-Misiones der Schönstattfamilie von La Plata in Coronel Pringles, Provinz Buenos Aires, statt. Familien-Misiones: Eine Gruppe von Ehepaaren geht mit ihren jugendlichen Kindern und anderen Jugendlichen in eine Gemeinde, um dort als Familie und für Familien missionarisch zu wirken. Sie geben gerne einige Tage ihrer Ferien für diese apostolische Unternehmung. Was sie tun? Das Wort Christi und die wirksame erzieherische Tätigkeit der Gottesmutter in die Familien tragen, im Dienst an ihrem Familien- und Glaubensleben. In Argentinien gibt es die Familien-Misiones seit 1999.

Das Motto der Familien-Misiones in Entre Ríos ist: «Familie im Bündnis – Missionare des Glaubens.» Zehn Ehepaare, zwei Priester und ein Theologiestudent gehen zusammen mit den Jugendlichen nach Piedras Blancas, insgesamt 113 Missionare. Mit dabei sind in diesem Jahr Jugendliche aus San Juan und Dean Fuentes in der Provinz Córdoba sowie ein Ehepaar und eine Jugendliche aus Resistencia, Proviny Chaco. Sie alle möchten in ihren lokalen Schönstattfamilien Familien-Misiones beginnen und darum lernen, wie es geht …

Begleitung im Gebet

Seit dem Jahr 2000 begleiten viele Personen, die nicht selbst zu den Familien-Misiones mitgehen können, diese mit dem Rosenkranz und dem Besuch der Werktagsmesse. Sie verbinden sich so in einer Gebetskette für den Erfolg und die Fruchtbarkeit der Familien-Misiones. Seit mehreren Jahren haben sich diese «solidarischen Misiones» durch schoenstatt.org für alle geöffnet, die auf diese Weise Teil dieses missionarischen Aufbruches sein möchten – gerade jetzt im Blick auf die missionarische Strömung auf 2014 hin.

In geistiger Verbundenheit

Solidarische Misiones geht einfach: Es gilt, irgendwann am Tag für die Familien-Misiones zu beten – etwa den Rosenkranz, oder die Werktagsmesse zu besuchen, oder irgendetwas aus dem Alltag als Beitrag zum Gnadenkapital zu geben für die Missionare. Am Ende des Misiones-Tages, beim Abendgebet, werden alle diejenigen genannt, die an diesem Tag für die Misiones solidarisch gebetet haben. Es entsteht eine tiefe geistig-geistliche Verbundenheit über Entfernungen hinweg.

Wer sich an den solidarischen Misiones beteiligen möchte, kann dies an Alberto und Lilita Ricciardi schreiben: estudioricciardi@ciudad.com.ar. Und wer kann, ist herzlich eingeladen, das Anliegen der Familien-Misiones zu verbreiten und vielleicht da und dort in die Fürbitten das Anliegen aufzunehmen:

Für die Familien der Schönstatt-Bewegung, die in Mundo Nuevo, Piedras Blancas und Coronel Pringles zu Familien-Misiones sind. Es ist Zeit der Misiones, von heute an bis zum 3. Februar. Zeit der Solidarität. Gnadenzeit.

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