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mkf. Gabun? Ist das ein Land? Wo liegt das denn? Staunen steht im Gesicht einer Marienschwester, die eher zufällig in die heilige Messe „im Bündnis mit Gabun" am Samstag, 22. Januar, hineingeraten ist. Auf ihrem Pilgerweg nach 2014 hin besucht die weltweite Schönstattfamilie in dieser Woche Gabun, dieses Land in Zentralafrika, am Golf von Guinea, das an Kamerun, Äquatorialguinea und die Republik Kongo grenzt. Eine Woche lang, von Samstag zu Samstag, steht seit über einem Jahr jeweils ein Land, in dem das Liebesbündnis lebt, oft erstmals im Blickpunkt der Schönstattfamilie.Leer más
mkf. „Weil die Kirche des heiligen Petrus sozusagen die Mutter aller anderen Kirchen ist und sie daher Kolonnaden haben muss, die wie mit mütterlich ausgebreiteten Armen die Katholiken aufnehmen, um sie in ihrem Glauben zu bestärken, die Irrgläubigen, um sie der Kirche zuzuführen und die Ungläubigen, um sie im wahren Glauben zu erleuchten", so Gian Lorenzo Bernini, schuf er die Säulengänge, von denen der Petersplatz in Rom auf zwei Seiten eingeschlossen ist - 284 vierreihig angeordnete fünfzehn Meter hohe Säulen als die ausgebreiteten Arme der Mutter Kirche. Fünfzehn Meter hochLeer más
PERÚ, P. Alan Sosa Tello. En la semana del 9 de enero los sacerdotes del Instituto Diocesano de Schoenstatt realizaron su jornada anual del cono sur en la localidad de "Magdalena del Mar", Lima, Perú.        Leer más
SÜDAFRIKA, Sr. M. Connie O'Brien. Am Dienstag, dem 25. Januar, wurde das Vatersymbol nach einem zweiwöchigen Besuch in Kenia an die Schönstattfamilie von Burundi weitergegeben. Zuvor war es in Zimbabwe und Südafrika. Der Besuch des Vatersymbols in diesem Teil der Welt war in der Tat in vieler Hinsicht ein segensreiches Erlebnis.      Leer más
mkf. ¡20 de enero del año del padre! Con gran alegría, la familia de Schoenstatt local se reunió con algunos peregrinos de países sudamericanos (ellos recibieron la prédica para leerla en español) en la Iglesia de la Adoración iluminada una vez más por la luz cálida de los árboles de Navidad. El 20 de Enero de 1942, cuando el Padre José Kentenich tomó la gran decisión en la celda de la prisión de Coblenza de prescindir de todos los recursos humanos que hubieran podido evitar su camino aLeer más
BRASIL, Hna. M. Nilza P. da Silva. ¡El Padre Eterno nos sorprende llamando  a su lado a la Hna. M. Priscilla Paiva Scalada! La Hna. M. Priscilla nació el 26 de febrero de 1985, en Ferraz Barboza / PR, y también tiene una hermana. En los últimos días de su vida, destacaba la alegría de prepararse para la consagración perpetua, con su curso de Hermanas. Dios anticipó su anhelo, y la Hermana Priscilla, desde 23 de enero, vive para siempre en el amor.      Leer más
BRASILIEN, Sr. M. Nilza P. da Silva. Der ewige Vater hat völlig überraschend am 23. Januar Schw. M. Priscila Paiva Scalada heimgerufen. Schw. M. Priscila wurde am 26. Februar 1985 in Barboza Ferraz/PR, geboren, und hatte noch eine Schwester. In den letzten Tagen ihres Lebens betonte sie oft, wie sehr sie sich auf das baldige Ewig in der Gemeinschaft ihrer Kursschwestern freue. Gott hat ihre Sehnsucht vorweggenommen; seit dem 23. Januar lebt sie nun für immer in seiner Liebe.    Leer más
INTERNATIONAL, www.unanimiter.com/mkf. "Unanimiter": Unter diesem Namen und Motto findet das Internationale Treffen der SMJ (Schönstatt-Mannesjugend) im Umkreis des Weltjugendtags in Madrid statt. Als "Generation 2014" möchte die SMJ, nach dem Vorbild der ersten Kongreganten und ihrem heroischen Einsatz im Liebesbündnis mit der MTA, die Generation sein, die Schönstatt ins zweite Jahrhundert seiner Existenz führt. In der Vorbereitung auf ihr internationales Treffen in Madrid beten sie täglich um die Gnade, die auch der ersten Gründergeneration für ihre Mission geschenkt wurde.  Leer más
ZIMBABWE, Marlene Peter/mkf. Die Weltreise des Vatersymbols geht weiter. Letzte Woche kam es in Kenia an - schon das dritte besuchte afrikanische Land. Zuvor hatte es Zimbabwe und Südafrika besucht. Aufgrund von Internetproblemen konnte der Bericht von Zimbabwe erst jetzt erscheinen, Mitte Januar, er sollte aber nicht fehlen …    Leer más
ROM, P. Guillermo Mario Cassone. Das Seligsprechungsverfahren für Papst Johannes Paul II. ist am 14. Januar mit der Unterzeichnung des erforderlichen Wunderdekrets nach nur sechsjähriger Dauer abgeschlossen worden. Damit hat Papst Benedikt XVI. den Weg freigemacht für die Seligsprechung seines Vorgängers. Das Verfahren ist - abgesehen von seinem vorzeitigen Beginn vor Ablauf der üblichen Frist bis fünf Jahre nach dem Tod - streng entsprechend den kirchlichen Normen durchgeführt worden. Unter dem Applaus von mehreren Zehntausend Menschen sagte der Papst am Sonntag: "Alle, die ihn kannten, die ihnLeer más