Publicado el 2013-05-18 In Jubiläum 2014

Noch 517 Tage bis zum 18.10.2014 – Neuer Newsletter 2014

P. Andrew Pastore. Genau 517 Tage vor dem 18. Oktober 2014 ist die neueste Ausgabe des offiziellen Newsletter «2014 entgegen» – Nr. 16/März 2013 – an die weltweite Schönstatt-Bewegung erschienen. Im Downloadbereich von schoenstatt2014.org und in der Nachrichtenkategorie 2014 (aktuell und Archiv) finden sich alle bisher erschienenen Newsletter. Den Newsletter abonnieren kann jeder, der ihn noch nicht erhalten sollte, HIER.

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2014 Entgegen

Mai 2013 – Nummer 18

» Die Gottesmutter wird noch viele Jugendliche an sich ziehen, die sich ganz und gar für ihre Sache einsetzen. Es gibt so vieles zu lernen, zu leben und der Welt und unserer Bewegung zu geben. In diesem Jahr des Glaubens und der missionarischen Strömung ist es sehr wichtig, dass wir alle uns als Familie verbinden und im solidarischen Bündnis zu unserem Urheiligtum pilgern. Wir tun es von unseren Bildstöcken und Hausheiligtümern aus, indem wir im Coenaculum beten und unsere Beiträge zum Gnadenkapital unserer Mutter und Königin bringen, damit sie von dort aus, wie immer, ihre Wunder der Gnade wirkt! Um mehr Herzen zu erobern und vor allem: um unser Urheiligtum zu erobern! »

Berta Ochoa, Gualeguaychú, Argentinien

Leitartikel

Liebe Pilger!

Wir kennen alle das Gesetz der “geöffneten Tür” und der “schöpferischen Resultante”. Im Beschäftigen mit den Projekten, Initiativen, Gemeinschaften und Einzelnen, die ihre „Resultanten“ in Zusammenhang mit den Zelten der Bündniskultur weitergegeben haben, wird es immer mehr klar, wie viele „offene Türen“ wir in diesen letzten hundert Jahren durchschritten haben und welche „Resultanten“ wir dafür zeigen können.

Hier im Schoenstatt International Communication Office 2014 erlebt man, wie viele Fäden zusammenlaufen. Nicht alles, was wir teilen, ist frohmachend. Wie in jeder anderen Organisation gibt es das Gute, das Schlechte, das Schäbige – und das hell Strahlende. In diesen engen Tälern hier ein königliches Fest bereiten, das kein Vermögen kostet – das ist eine echte Aufgabe in der Sehnsucht, uns alle 2014 rund ums Urheiligtum zu versammeln und zu sammeln …

Im Juli sammelt und versammelt sich die Jugend der Welt mit unseren neuen Papst in Rio. Wenn ich mir die Schwierigkeiten anschaue, die sie in der Vorbereitung hatten – und gemeistert haben -, dann ist das nur ganz knapp vor einem Wunder. Doch die Jugend der Welt und in ihr die Schönstattjugend der Welt wird zusammenkommen, um die Wurzeln ihres Glaubens zu feiern und erneut auf einen missionarischen Weg ausgesandt zu werden. Es geht – und es geht mit Stil. Und genau in diesem Moment erfahren wir vom Angebot großartiger Jugendunterkünfte für die Wallfahrt 2014 …

Die Kraft dieses Treffens macht für mich eine Herausforderung von 2014 immer deutlicher; es geht nicht darum, dass wir auf dem Pilgerweg nach 2014 durch viele Türen hindurch gehen, sondern dass wir gemeinsam durch “eine Tür” gehen! Natürlich wird jedes Land mit seinen Gaben und Gebeten zum Heiligtum kommen und damit die große Vielfalt und den Reichtum unserer Familie zeigen. Doch fragen wir uns, während wir uns vorbereiten: Wie können wir als „internationale Familie“ durch die Tür gehen? Was hindert uns? Was regt uns an, international zu werden? Wird all unsere pastorale Kraft, die aus dem Geist unseres Gründers und seiner Vision kommt, durch unser Zusammenkommen, unser Zusammenbringen und Zusammenarbeiten angefeuert und ermächtigt werden, eine Spiritualität und Pastoral für die nächsten hundert Jahre zu stärken?

Wie Sie heute lesen, sind Pläne auf dem Weg für die “Heilige Pforte”, den Jubiläumseingang zum Heiligen Bezirk des Urheiligtums. Darauf werden in der Handschrift unseres Vaters und Gründers Worte aus der Ersten Gründungsurkunde stehen. Ein Tor als Zeichen unserer Bereitschaft, den „Prophetenmantel“ zu tragen und im Liebesbündnis erneuert zu werden.

Am 18. Mai treffen sich Vertreter der Bewegungen mit dem Papst zur Pfingstvigil in Rom. Viele Vertreter des Teams 2014 werden dort sein, um zu beten – und um sich zu treffen und für unser großes Jubiläum zu planen.

Für mich steht die Frage der Liveübertragungen für die Gesamtheit unserer Familie auf der Tagesordnung. Bilder unserer Familie in Schönstatt und in Rom werden in die ganze Welt ausgestrahlt. Welches Bild die Welt sieht, hängt von uns ab …

Gottes Segen

P. Andrew

Vom Team

Bitte um Gebet

Über Pfingsten wird eine Reihe von Personen aus dem Team 2014 in Rom sein. Dort ist ein internationales Treffen, bei dem es um die Klärung der Beteiligung von Papst Franziskus an unseren Feiern geht. Das Treffen findet in Belmonte, unserem Zentrum in Rom, statt.

Am Sonntag, 19. Mai, treffen sich nach der Vigil mit dem Papst etwa 20 Personen in Belmonte, um die Vorbereitung der Feiern in Rom 2014 zu besprechen.

Das Rom-Team 2014 hat große Fortschritte gemacht und ebenso unser Rom-Zentrum. Wir werden nun aus erster Hand sehen, was das für unsere Feiern und unsere Präsentation in Rom bedeutet.

Pilger-Arena

Gebaut für die Feiern 1985 – die Hundertjahrfeier Pater Kentenichs – haben in der Arena seither zahlreiche Ereignisse stattgefunden. Pläne zur Entwicklung der Arena für eine Feier im 21. Jahrhundert sind entworfen und genehmigt worden. Teams von Mitgliedern der Bewegung und Ingenieure treffen sich in den kommenden Tagen, um die Umsetzung dieser Pläne zu beraten.

Hygiene und Sicherheit

Hygieneverordnungen zum Schutz Ihrer Gesundheit werden hier in Deutschland sehr ernst genommen. Bei mehreren Treffen wurden Pläne entwickelt und Systeme vorgesehen, die sicherstellen, dass der Kaffee, den Sie am Morgen trinken, Sie nicht umbringt … sagen wir einmal so, dass es die beste Tasse Kaffee Ihres Lebens wird! Leider wird es auf dem Menü keine Frikadellen geben, denn es könnte im Oktober warm sein und dann wäre es nicht möglich zu garantieren, dass die Frikadellen kalt genug bleiben … Schade …

Mit jedem Schritt auf unserem Pilgerweg

Freude ist eine pilgernde Tugend.

„Die Freude ist ein Geschenk des Herrn, sie erfüllt uns von innen her. Es ist wie eine Salbung durch den Heiligen Geist. Ein freudiger Mensch ist ein sicherer Mensch, er ist sicher, dass Jesus immer bei uns ist. Wie aber mit der Freude umgehen? Man kann sie ja schlecht haltbar machen und herumtragen. Nein, denn wenn wir diese Freude nur für uns selbst haben wollen, wird sie krank und das Herz wird ein wenig zerknittert. Unser Gesicht strahlt dann nicht diese Freude aus, sondern eine Nostalgie, eine Melancholie, die nicht gesund ist. Manchmal haben diese melancholischen Christen ein Gesicht wie Essiggurken, anstatt sich zu freuen und ein gutes Leben zu haben. Die Freude kann niemals still stehen, sie muss weitergehen. Die Freude ist eine pilgernde Tugend. Sie ist ein Geschenk, das sich bewegt, das auf dem Weg des Lebens geht, mit Jesus geht, die Jesus predigt, Jesus verkündet, die diesen Weg weiter und breiter macht. Es ist die Tugend der Großen, der Großen, die über diesen Kleinkram im Leben hinausgehen, über menschliche Kleinlichkeit, die sich nicht in diese kleinlichen Dinge in der Gemeinschaft, in der Kirche hineinziehen lassen, sondern immer den weiten Horizont im Blick haben.“ Worte von Papst Franziskus bei der Predigt in Sankt Martha am letzten Freitag.

“Natürlich bin ich todmüde nach einer Ferienwoche für neunjährige Mädels. Aber die Freude am Glauben, die ich in den Tagen weitergeben kann und diese riesige Freude, die so eine Woche in mich hineinbringt, die trägt mich mindestens drei Monate durch ein anstrengendes Studium von Tourismus- und Eventmanagement!“ Worte von Miriam S., 20, beim Tag der Offenen Tür in einem Schönstattzentrum in Deutschland. Und ihr Gesicht hat dabei gar nichts von christlicher Essiggurke.

“Klar hätten wir genug zu tun mit unseren Kindern, mit Beruf und Haus, aber seit wir wissen, was Pater Kentenichs Pädagogik in unserem Leben und dem unserer Kinder gemacht hat, brennen wir einfach für den Grundkurs Erziehung für Eltern“, ergänzen Tanja und Stefan L. und strahlen um die Wette … strahlen vor missionarischer Freude, vor Freude, die mit Jesus geht, die mit Maria geht, die vor über 50 Jahren beschlossen hat, Pilgernde Gottesmutter zu werden, die über die Straßen dieser Welt geht als Mutter und Modell dieser neuen Kirche, die Franziskus predigt und lebt: „Wenn wir rausgehen auf die Straße, dann können Unfälle passieren, wie das jedem Menschen passieren kann. Aber wenn sich die Kirche nicht öffnet, nicht rausgeht, und sich nur um sich selbst schert, wird sie alt. Wenn ich die Wahl habe zwischen einer Kirche, die sich beim Rausgehen auf die Straße Verletzungen zuzieht, und einer Kirche, die erkrankt, weil sie sich nur mit sich selbst beschäftigt, dann habe ich keine Zweifel: Ich würde die erste Option wählen.“

Mercedes M. aus Buenos Aires kam gerade angstvoll von einer Krebsbehandlung nach Hause, als sie eine weitergeleitete Mail aus dem Osten Sibiriens las. Ein Priester, der in einer Pfarrei nahe der chinesischen Grenze wirkt, bat dringend um ein Bild der Pilgernden Gottesmutter. „Ich habe meine Angst einfach vergessen“, sagt sie. In weniger als 24 Stunden hatte sie eine Pilgernde Gottesmutter, Fotos davon gemacht, Segen und Gebete gesichert, Material gepackt und ein Express-Paket auf dem Weg nach Sibirien – wo die Pilgernde Gottesmutter letzte Woche die ersten Familien besucht hat.

Ani aus Asunción hat ihr Herz an obdachlose Familien verloren und daran, ihnen zu helfen mit Nahrungsmitteln, mit Kochkursen und dem Bau von einfachen Häusern anstelle ihrer Behausungen aus Plastiktüten. „Letztes Weihnachten habe ich Bücher aus meinem persönlichen Bücherschrank verkauft für ein einfaches, gutes Weihnachtsessen für sie.“ Jetzt überlegt sie, wie sie Geld besorgen kann, damit die 30 ärmsten Familien, die mit vielen kleinen Kindern, vor dem Winter Häuser bekommen. „Ich habe drei oder vier Bildchen mit einem handschriftlichen Satz von Pater Kentenich, im Original. Ja, die gebe ich für ein Dach für diese Familien – und mit einer so großen Freude.“

Pablo O. besucht zusammen mit einem Priester und einigen Jugendlichen Häftlinge in einem Gefängnis der Stadt. „Gefängnisse stinken alle gleich“, sagt er. „Aber wenn man dann sieht, wie Christus mitten hinein kommt in diesen Gestank und all das Schreckliche, das sie getan haben, und wenn du dann ihre Augen siehst, wenn sie entdecken, dass Jesus sie immer noch und immer mehr liebt, dann vermisst du diesen Besuch schon, wenn du noch da bist.“

Rosana Z. war 44, als sie die Gottesmutter im Heiligtum gefunden hat. „Da konnte ich noch nicht mal das Vaterunser“, sagt sie. Sie hat im Heiligtum ihre Erstkommunion gefeiert und ist ein paar Wochen später Missionarin der Pilgernden Gottesmutter geworden. Seitdem besucht sie schwerkranke Kinder in den Kinderstationen der Krankenhäuser, seit mehreren Jahren schon, und „mit wachsender innerer Freude und Nähe zu Jesus und Maria.“

Wenn wir am Ziel unserer Jubiläumswallfahrt in Schönstatt und in Rom angekommen sind, bringen wir als Geschenke unsere missionarischen Schritte, unsere apostolischen Projekte … und die pilgernde Tugend der Freude. Und unser aller Gesichter und das Gesicht Schönstatts wird dann nicht das von Essiggurken sein, sondern Freude ausstrahlen …

Freude ist eine pilgernde Tugend.

Papst Franziskus sagt: “In diesen Tagen vor dem Fest des Heiligen Geistes bitten wir: Komm, Heiliger Geist, komm und gib mir dieses große Herz, dieses Herz, das fähig ist, mit Demut und Zärtlichkeit zu lieben, ein offenes Herz, das lieben kann. Und erbitten wir diese Gnade vom Heiligen Geist. Und möge er uns immer befreien von diesem anderen Weg, dem Weg der Selbstsucht, der böse endet. Bitten wir um diese Gnade.“

Aus den Ländern…Portugal
Mit jedem Schritt auf unserem Pilgerweg; Was er euch sagt, das tut

Anfang Mai hat das Nationale Treffen der Schönstattfamilie Portugals in Fatima stattgefunden. Die Pilger, die die Wallfahrt zu Fuß gemacht haben, trafen sich mit denen, die im Bus oder mit eigenen Autos ankamen, so dass alle die letzten Kilometer nach Valinhos gemeinsam gingen und dann miteinander die Pilgermesse feierten.

Das Motto der diesjährigen Fatima-Wallfahrt war: „Was er euch sagt, das tut“ in Erinnerung an Marias Worte bei der Hochzeit zu Kana. Als Antwort darauf bat Jesus die Diener, die Krüge mit Wasser zu füllen, das er dann in guten Wein verwandelte, der den Gästen gereicht werden sollte.

Während wir nach Fatima pilgerten, leerten wir die Krüge unserer Herzen von allen unnötigen Dingen, um Raum zu schaffen, damit Gott in unser Leben eintreten und es verwandeln kann.

Dann suchten wir die Krüge zu füllen mit unseren Gaben und der Bereitschaft, uns von Gott formen zu lassen, so dass unsere Taten der Liebe das Wasser werden, das er benötigt hat, um das Wunder der Freude zu wirken.

Schließlich wurden wir herausgefordert, die Krüge zu ergreifen und den guten Wein der Liebe Gottes zu reichen, indem wir uns zu seinem Dienst um den Tisch des Lebens setzen …

Mit jedem Schritt auf unserem Pilgerweg wurden wir selbst mehr zu Krügen. Und es ist so: Jeder von uns kann entsprechend seinem Maß und seiner einmaligen Gegebenheit, im Erfüllen der Mission, zu der Gott uns gerufen hat, ein randvoll gefüllter Krug der Gaben Gottes sein, der zu Segen, Freude und neuem Leben in unserer Umgebung wird, wenn sie denn ausgeteilt werden. Wir können uns darum fragen: Wie weit bin ich in meinem Leben ein Krug?

Wenn wir das Liebesbündnis leben, dann erleben wir tagtäglich das Wunder von Kana und das Wunder unserer Wallfahrt nach Fatima: Ausleeren der Krüge, Umkehr zum Füllen der Krüge, volle Krüge werden zum Dienen.

Die Fragen, die zu unserem Wallfahrtsgebet 2014 gehören, helfen uns, die Alltagsschritte unserer Wallfahrt zu gehen.

  • Wofür will ich heute danken?
  • Was gebe ich heute in den Krug?
  • Welchen missionarischen Schritt tue ich heute?

In diesem Maimonat sagt Maria auch zu uns: Was er euch sagt, das tut – und füllt die Krüge mit Beweisen eurer Liebe.

Am 18. Mai ist die Pfingstvigil. Wir beten an diesem Tag von den vier Heiligtümern Portugals aus gemeinsam als Schönstattfamilie für das Urheiligtum und verbinden uns auch mit der Pfingstvigil der Geistlichen Bewegungen in Rom.

Vom 12. – 19. Mai ist die Woche des Lebens um den Internationalen Tag der Familie herum. Auch hier verbinden wir uns in unseren Heiligtümern im Gebet, im unseren Gemeinschaften, Gruppen und Hausheiligtümern im Sinne des Programms dieser Woche.

Auf dem Weg nach 2014 – dein Bündnis unsere Mission!

P. José Melo, Leiter der Schönstatt-Bewegung in Portugal

Was
  • Internationales Volontariat in Schönstatt

    Das Office 2014 schreibt zur Vorbereitung der Jubiläumsfeierlichkeiten in Schönstatt ca. 6 Plätze für ein 9-monatiges (Arbeitsbeginn: Februar 2014) und ca. 18 Plätze für ein 6 -monatiges internationales Volontariat (Arbeitsbeginn: Mai 2014) aus. Das Volontariat endet im Monat November 2014. Zur Bewerbungen von Kandidaten und Kandidatinnen für das Voluntärsprogramm bitte das Formular ausfüllen – hier klicken.

Schönstatt ist Mission – drei Videos zum Jahr der missionarischen Strömung und darüber hinaus

Dazu passt eine Initiative aus Chile zum Jahr der missionarischen Strömung: seit ein paar Wochen bereits kann man auf der Seite SchoenstattVivo drei professionell gemachte Videos anschauen und herunterladen, die gleichzeitig anregen und helfen, (mehr) missionarisch zu sein. Die Videos sind kurz, modern, aktuell, professionell gemacht und angereichert mit lebendigen Zeugnissen – ein aktueller, wertvoller Beitrag aus dem internationalen Schönstatt zur Jubiläumswallfahrt 2014.
https://www.schoenstatt.org/de/news/2194/112/Schoenstatt-ist-Mission-drei-Videos-zum-Jahr-der-missionarischen-Stroemung-und-darueber-hinaus.htm

Fackellauf 2014

Am 9. Oktober 2014 machen sich 80 Männer aus der ganzen Welt auf den Weg, die 1800 km von Valle di Pompeji nach Schönstatt in einer Art Staffellauf zu bestreiten. Es ist eine neue Generation von jungen Männern, die sich wie die Schüler Pater Kentenichs Gedanken darüber machen, wie sie aktiv an einer neuen Welt mitbauen können.
https://www.schoenstatt.org/de/news/2201/112/Fackellauf-2014.htm

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