Publicado el 2014-04-04 In Leben im Bündnis

Das solidarische Beten der Mutter Kirche im Heiligtum der Mutter der Kirche

ROMA-Belmonte, Don Stefano Mueller. Unmittelbar nachdem die Nachricht vom schweren Erdbeben in Chile und der Tsunami-Warnung am «Heiligtum des Heiligen Vaters» im Centro Internazionale di Schoenstatt a Belmonte bekannt geworden war, begann einmal mehr das solidarische Beten der Mutter Kirche im Heiligtum der Mutter der Kirche, MATRI ECCLESIAE. Sichtbarer Ausdruck der Erinnerung an die Betroffenen im Land des Dritten Meilensteines ist der Krug aus Bellavista, der seit der Einweihung am 8. September 2004 hier auf Belmonte Heimat hat.

Wir haben ihn ins Heiligtum gebracht, daneben eine Nachrichtenmeldung über das Unglück gelegt und eine Kerze dazu angezündet.

In der täglichen Heilige Messe in „unser aller Heiligtum“ und beim nachmittäglichen Rosenkranzgebet und sicher auch in den persönlichen Gebeten der Pilger und Pilgerinnen untertags, sind die Schwestern und Brüder präsent.

So fließt der Gnadenstrom zurück

Berührt hat, dass wir in dem Krug noch Beitragszettel zum Gnadenkapital aus Chile von 2004 gefunden haben…

Jetzt können wir von hier aus das Gnadenkapital mit füllen helfen, damit alle, die Not und Bedarf haben in diesen Tagen, das Notwendige aus dem Gnadenmeer bekommen können…

So fließt der Gnadenstrom zurück… und alle Beitragszettel, die chilenischen von 2004 und die italienischen von 2014, werden am 12. April, bei der Vorabendmesse vom Palmsonntag und vorgezogenen Bündnismesse für den April, miteinander verbrannt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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