Publicado el 2010-06-24 In Leben im Bündnis

Fest der Familien

Wien, Kahlenberg: Fest der FamilieÖSTERREICH, Hertha Schiffl. Am Sonntag, den 20. Juni 2010 stieg das «Fest der Familien» am Kahlenberg – und wir waren dabei! Ein paar Impressionen dazu …

 

 

 


Wetter

Wien, Kahlenberg: Fest der Familie«Den ganzen Tag über stark bewölkt; auch ergiebige Regenschauer möglich» hieß es im Wetterbericht am Samstag. Wir staunten nicht schlecht, als am Sonntag Morgen die Sonne schien – und auch den ganzen Tag über kein Regen fiel. Da hat die Gottesmutter ihren Schutzmantel ausgebreitet!

Activity

In ihrer locker-witzigen Art führte Fam. Umschaden durch den ersten Programmpunkt: ein Schönstatt-Activity. Haben Sie «Gnadenquelle» schon als Zeichnung skizziert? «Blankovollmacht» in Worten erklärt? Oder «Opfer» als Pantomime dargestellt? Drei Teams gaben ihr Bestes – und alle lachten mit …

Workshops

Die sieben angebotenen Workshops machten manchem Ehepaar die Entscheidung schwer: Lieber «Keep the fire burning»? Oder «Vom ‘Du musst!’ zum ‘Ich will!'»? Oder gar «Gesunde Ernährung für Kinder»?
Die Zimmer für die Workshops waren verteilt, die Kinder vergnügten sich inzwischen im Kinderland und am Fußballplatz. Die Eltern waren so im Erfahrungsaustausch vertieft, dass sie erst durch die hungrigen Kinder ans Mittagessen erinnert wurden. «Schade, dass die Zeit für die Workshops so kurz war!» konnte man nachher hören.

Spiele als Familie

Wien, Kahlenberg: Fest der FamilieNach dem Mittagessen und der Gelegenheit zum zwanglosen Plaudern bei Kaffee und Kuchen warteten die nächsten Herausforderungen: welche Familie baut den höchsten Turm aus Schuhkartons? Welche Familie ist beim Staffel-Sackhüpfen siegreich? Und auch die Einschulung zum/r Junior-Feuerwehrmann/frau durfte nicht fehlen, um beim Zielspritzen dabei zu sein …

Heilige Messe

Mit Schlagzeug und fetzigen Liedern wurde anschließend der gefeiert, der im Mittelpunkt des Treffens stand: Jesus. Und der Saal war bummvoll.

Ausklang

Wien, Kahlenberg: Fest der FamilieDer Abschied nach so einem schönen Tag fällt schwer. So standen noch lange kleine Grüppchen von Leuten bei­einander, der letzte Kuchen und Kaffee wurden vertilgt, die Kinder lieferten sich noch ein Fußballmatch – «Was, wir sollen schon gehen? Können wir nicht noch etwas länger bleiben?» war der Grundtenor. Und: «Spätestens nächstes Jahr sehen wir uns wieder!»

 

 

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