Publicado el 2010-12-21 In Urheiligtum

Verlier den Stern nicht aus dem Blick: Advent in Schönstatt

Adventliche Besinnungsnachmittagemkf. Bis die „Zehn Minuten an der Krippe» beginnen, ist es in Schönstatt – das immer noch unter einer dicken Schneedecke liegt – adventlich-vorweihnachtlich ruhig geworden. Vor allem zu Beginn der Adventszeit hat es eine Reihe adventlicher Veranstaltungen gegeben, die durchgehend gut besucht waren.

 

 

 

Adventliche Besinnungsnachmittage

Neben den adventlichen Wochenenden der Schönstatt-Bewegung Frauen und Mütter in Haus Marienland und den Adventtreffen der SchönstattMJF in der Sonnenau, waren es vor allem die „Adventlichen Besinnungsnachmittage» der Schönstatt-Wallfahrt, die Menschen anzogen. Zahlreiche Busgruppen und Einzelpilger waren in den beiden ersten Adventwochen trotz Schneeregen und Schlechtwetterwarnung aus den Diözesen Trier, Limburg, Aachen, Köln gekommen, dazu Einzelpilger aus der näheren und weiteren Umgebung. Ca. 900 Besucher waren es laut Auskunft der Veranstalter in diesem Jahr.

Adventliche Einstimmung

Lotte JekéliSchon im dritten Jahr spielte Frau Thyrassa aus Neuwied die Rolle der Maria; die Kandidatinnen der Marienschwestern (aus Polen, von den Philippinen und aus Nigeria) wirkten ebenso mit wie Stefan Brügel am E-Piano.

„Das hat mich sehr berührt: die jungen Frauen aus den verschiedenen Erdteilen. Siesagen uns, dass Weihnachten kommt», so eine Teilnehmerin, und eine andere: „Vielleicht komme ich in diesem Jahr zum letzten Mal (aus Altersgründen). Das wird mir fehlen, diese adventliche Einstimmung.»

Begonnen hatte der Advent in Schönstatt mit einem Benefizkonzert mit der Pianistin Lotte Jekéli, das sehr guten Anklang fand.

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