Publicado el 2011-06-08 In Jubiläum 2014

Auf dem Weg nach 2014 – im Bündnis mit Japan und der internationalen Leitung des Familienbundes

mkf. Die komplette internationale Leitung des Familienbundes hat am Samstag, 28. Mai, im Urheiligtum (oder davor, genau genommen) an der heiligen Messe «auf dem Weg nach 2014» – im Bündnis mit Japan – teilgenommen. Außerdem waren einige Jugendliche aus Chile dabei, Ehepaar Uli und Angela Gold aus Argentinien, auch Pilar und Dr. Luis Jensen aus der internationalen Leitung des Instituts der Schönstatt-Familien und natürlich «Einwohner» aus den Häusern am Ort. Und wieder einmal wurde die Messe zweisprachig, Deutsch und Spanisch, gefeiert – so verstanden alle etwas.

 

 

Bei der Einstimmung zur heiligen Messe begrüßte Pater José María García im Namen des Teams 2014 alle, besonders aber und mit sichtlichem Stolz Ehepaar Martino, Ehepaar Alliende, Ehepaar Zier und Ehepaar Marini, die internationale Leitung des Familienbundes, «der größten Gemeinschaft Schönstatts, größer als die Schönstatt-Patres, größer als die Marienschwestern!» Der Familienbund ist von den Bünden und Verbänden die am stärksten wachsende Gemeinschaft Schönstatts.

Im Bündnis mit Japan

Al aire libre... en parteErdbeben, Tsunami und Atomkatastrophe in Japan sind aus den Nachrichten verschwunden, so P. José María Garía weiter, und lud die Anwesenden ein, für die kleine Schönstattfamilie Japans zu beten und für das ganze Volk. Das Leid der Menschen in Japan ist noch immer da – das Leid so vieler Menschen, die Leben, Gesundheit, Heimat und Zukunft verloren haben. Er erinnerte an die gut 20 bis 25 katholischen japanischen Familien, die sich in der Nähe Tokyos treffen und Woche für Woche die Pilgernde Gottesmutter von Haus zu Haus bringen… Wer anders als die Pilgernde Gottesmutter, die eilige, unruhige Maria, die nicht anders kann, als sich auf die Menschen hin zu bewegen, konnte nach Japan kommen?

In der Erwartung des 31. Mai

Kurz vor dem 31. Mai wurden selbstverständlich bei den Fürbitten alle angeregt, sich mit den vielen Feiern an den Heiligtümern zu verbinden, die an diesem Tag – Fest Maria Heimsuchung fast in aller Welt und Jahrestag des dritten Meilensteins der Schönstattgeschichte, jenes kühnen Schrittes von Pater Kentenich zu gedenken, heraus aus jeder Sicherheit und Annehmlichkeit, um sein Werk und sein Charisma der Erneuerung einer Kirche anzubieten, die noch nicht bereit war, es anzunehmen. Als besonderes Projekt im Sinne der Gestaltung der Bündniskultur erwähnte er die «Zweihundertjahrmesse» in Paraguay am 31. Mai, eine Initiative der Schönstattjugend von Asunción, die die verrückte Idee hatten, ein Fußballstadion mit Menschen zu füllen, die das Land mit Christus und Maria verändern wollen – und wer die letzten Nachrichten gelesen hat, weiß, dass sie es geschafft haben!

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