Publicado el 2014-12-31 In Leben im Bündnis

Don Federico von Santa Gemma, ein Freund von unser aller Heiligtum

ROM, mda. Don Federico Pirozzi, der Pfarrer von Santa Gemma, die eigentlich Pfarrei «Santa Rufina e Santa Segunda» heißt. Jeder kennt ihn. Seit der Grundsteinlegung von «unser aller Heiligtum» in Rom, Belmonte, har er bei kaum einer Feier gefehlt. Seine Pfarrkirche Santa Gemma, direkt am oberen Eingang des Geländes von Belmonte gelegen,  stand der Schönstatt-Bewegung für größere Feiern und Gottesdienste offen, er führte seine Pfarrei zum Heiligtum – bei Wallfahrten und liturgischen Feiern wie Fronleichnam und Palmsonntag, zum Kreuzwegbeten, zum Rosenkranz, zur Katechese. Der große Freund des Heiligtums von Belmonte ist am vorletzten Tages des Jahres 2014, am 30. Dezember, im Alter von 75 Jahren verstorben.

Am Heiligen Abend, so berichtet Davide Russo, musste er ins Krankenhaus eingeliefert werden. Er habe gekämpft um sein Leben auf Erden. Doch Gottes Wille habe anders verfügt.

«Schon gut 250 Familien sind es mittlerweile, die Monat für Monat den Besuch der Pilgernden Gottesmutter erhalten», heißt es vor zehn Jahren in einem Bericht über die ersten Bemühungen, die Umgebung mit dem neuen Heiligtum zu verbinden. «Die Missionare organisieren immer wieder Familienabende, um Erlebnisse im Heiligtum zu schaffen: Rosenkranzgebet oder Messe mit dem Pfarrer der Gemeinde, Pfarrer Federico, der längst sein Herz im Heiligtum verloren hat. In Belmonte verwirklicht sich, was Pater Kentenich immer gewünscht hat: dass Schönstatt durch die Pfarreien in der Kirche verwurzelt sei…»

Pfarrer Federico war dem Heiligtum tief verbunden, und er wird fehlen, auch wenn seine Fürbitte diesem Heiligtum und seiner Mission sicher ist.

Und der schönste Dank und einer, den er verdient hat, ist unser aller weiterer und stärkerer Einsatz für das Heiligtum, dem er in seiner Pfarrei Wirkraum gegeben hat.

 

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