Publicado el 2014-08-24 In Leben im Bündnis

Den Rosenkranz beten und leben

ARGENTINIEN, Mercedes Bonorino, Ana C. de Echeverría. In einem kostbaren Vortrag aus dem Jahr 1949 lädt Pater Kentenich dazu ein, den Rosenkranz in Verbundenheit, im Bündnis mit Maria zu beten und zu leben, und Maria täglich mit dem Rosenkranz – dem Kranz, der Krone lebendiger Rosen – zu krönen und ihr diese Krone der Liebe und des Lebens an der Gnadenquelle des Heiligtums anzubieten, um ihr zu helfen bei der Erneuerung der Welt.

In diesem Jahr, in dem 100 Jahre Liebesbündnis gefeiert werden, und indem es 65 Jahre sind, seit Pater Kentenich diesen Vortrag gehalten hat, in dem er einen konkreten Weg und eine praktische Form zeigt, wie das Bündnis gelebt werden kann, ist bei einer kleinen Gruppe Laien aus Buenos Aires eine Initiative entstanden.

Ein tiefes Liebesbündnis

Der Vorschlag: alle, die möchten, sind eingeladen, sich am 18. Oktober geistig im Urheiligtum einzufinden, dem Ort, an dem das Liebesbündnis entstanden ist, um gemeinsam die Mutter Gottes in diesem Heiligtum mit einem geistigen Kranz im Liebesbündnis mit ihr gebeteter und gelebter Rosenkränze zu krönen, und sie zu bitten, von dort aus die Gnade eines tiefes Liebesbündnisses, das Familien und Herzen in der ganzen Welt wandelt, zu schenken.

Die Initiatoren laden ein, den Rosenkranz zu beten, die Geheimnisse im Alltag zu leben zu versuchen und dies der Mutter des Herrn als geistige Krone zu schenken.

Wer mitmachen möchte, kann über folgende Webseite seine gebeteten Rosenkränze schenken:
http://coronemosamariaconelrosariovividoenalianza.net/

Die Webseite steht in Spanisch, Englisch, Portugiesisch und Deutsch zur Verfügung.

Für jeden Rosenkranz werden die Initiatoren in ihrem Namen eine Blume ins Urheiligtum in Deutschland bringen.

Indem sie sie mit Tausenden von gelebten Rosenkränzen krönen, möchten sie Maria bei ihrer Mission helfen und sie bitten, von diesem Heiligtum aus in diesem Jubiläumsjahr ein “Gnadenerdbeben” in aller Welt auszulösen.

 

Anmerkung der Redaktion: Den erwähnten Vortrag von Pater Kentenich gibt es in Deutsch im Sekretariat Pater Kentenich, Deutschland. Einige Exemplare auch bei der Redaktion von schoenstatt.org

 

Original: Spanisch. Übersetzung: Maria Fischer, schoenstatt.org

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