red. Mit viel Begeisterung ist die Aktion «Gib mir dein Gesicht» im Jahr 2011 beim Weltjugendtag in Madrid gestartet worden, mit viel Engagement weiltweit gab es seit März 2011 einen neuen Anlauf, und zuletzt gab es eine massive Initiative über Facebook und Twitter. Trotz vieler Gesichter, die sich zum Mosaikbild der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt zusammenfügen, sind die Zahlen insgesamt zu weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben, als dass die Aktion forgeführt werden könnte. Darum hat das Institut der Schönstatt-Diözesanpriester als Initiatoren jetzt das Ende der Aktion für den 31.12.2012 angekündigt.
Die gute Nachricht: bis zum 31. 12. ist es noch möglich, das eigene Foto oder das von anderen Menschenins Mosaikbild hochzuladen. Und alle bisher und bis dann hochgeladenen Fotos werden zu einem Bild der MTA aus Hunderten von Gesichtern zusammengefügt – nicht so groß wie geplant, aber doch ein Zeugnis für das eine Liebesbündnis mit und aus vielen Gesichtern und Geschichten der Liebe zu Maria und ihrer Mission vom Heiligtum aus.
Es war und es ist eine großartige Idee, nicht nur äußerlich oder materiell, sondern vor allem spirituell. Für viele war das Hochladen ihres Bildes und das von Menschen, die ihnen wichtig sind, ein ganz tiefes Erlebnis, ein Dank, eine Bitte, ein Erinnern für Verstorbene, eine Verknüpfung miteinander und auf dem Weg nach Schönstatt und Rom 2014.
Das bleibt kostbar und das bleibt erhalten. Es wird ein MTA-Mosaik geben, in anderer Form, aber kein Bild geht verloren.
Und: jede Spende wird dem geplanten Zweck – dem Internationalen Schönstatt-Zentrum in Belmonte-Rom und den Feiern 2014 – zugeführt.
Hier noch bis 31.12. Fotos hochladen
