PERU, Queca Espinoza. Samstag, der 27. August, war ein besonders schöner Tag beim Heiligtum in Anwesenheit von Vertretern der Schönstattfamilie aus allen Diözesen Limas. Im Morgenvortrag sprach Schw. Petra von der Bedeutung des Vaters im Haus, von seiner erfahrbaren Präsenz, und davon, dass die Mutter das Haus in ein Heim verwandelt.
Die heilige Messe sollte um 12.00 Uhr sein, doch wenige Minuten zuvor kam die Nachricht, dass Bischof Salvador Piñeiro nicht kommen könnte… Also musste das Programm geändert werden, das Mittagessen wurde vorgezogen, währenddessen ging es auf Priestersuche. Zum Glück konnte Pfr. Jaime Llamas erreicht werden und kommen, und um 14.00 Uhr begann die heilige Messe.
Fotos nach Diözesen
Am Nachmittag ging es mit dem Thema «Familie» weiter, danach war Fototermin – jede Diözese mit Sr. Petra. Es war nett: Samuel Castro, Sprecher des Teams, begann, Gruppe für Gruppe aufzurufen und um Sr. Petra und das große Bild Pater Kentenichs aufzustellen Am Schluss gab es dann ein Fotos von allen Teilnehmern vor der Tür des Heiligtums.
Liebesbündnis
Der Sonntag war dann ein ganz besonders kostbarer Tag; er begann mit dem Liebesbündnis von elf Pilgern; Pfr. Paul Jaimes leitete die Feier, und Sr. Petra überreichte die Medaillen.
Danach war die heilige Messe, und eine Überraschung der «kleinen Marienschule» (Kinderprogramm parallel zur Messe): ein Blumenstrauß als Geschenk für die Schwester!
Am Nachmittag war Schw. Petra am alten Flughafen von Lima, wo Pater Kentenich wegen eines Defekts am Flugzeug drei Stunden auf peruanischem Boden geweilt hat…
Am Abend zeigte sie eine Power-Point-Präsentation, die sie eigens für Peru zum Jahr der Vaterströmung vorbereitet hatte. Eine sehr schöne, anregende Zeit!
Fotos
Übersetzung: Liliana Zimmermacher, Buenos Aires, Argentinien
