Publicado el 2015-02-17 In Leben im Bündnis

Erstes Treffen der «Madrugadores» von Tucumán im Jahr 2015

ARGENTINIEN, Mauricio Haurigot Posse. Am Samstag, 14. Februar, um sieben Uhr morgens, begannen die Madrugadores des Mariengarten-Heiligtums in Tucumán die erste Morgenwache des Jahres 2015.

 

 

 

 

 

Sie feierten gemeinsam die Heilige Messe – Zelebrant war Pfarrer Martín Aversano -, und jeder der Teilnehmer erhielt ein Exemplar der Botschaft von Papst Franziskus für die Fastenzeit 2015 überreicht.

Anschließend war das traditionelle Frühstück in guter Gemeinschaft.

Die «Madrugadores», die Männer der Morgenfrühe, treffen sich alle zwei Wochen in Pfarrkirchen, an Bildstöcken oder Heiligtümern, um als Männer Jesus und seiner Mutter zu begegnen. Es ist ein Lebensstrom, der unter Männern in Chile aufgekommen ist, die bereit sind, ihr Bestes Christus und Maria zu geben. Als Mission formulieren sie:  «Durch Männertreffen zu Gebet und Eucharistiefeier in der Morgenfrühe in Heiligtümern, an Bildstöcken und Pfarrkirchen brüderlich und froh die Bindung an Gott Vater, Christus und Maria, die Stärkung und Eroberung der Werktagsheiligkeit und den apostolischen Eifer fördern und anregen zur Umgestaltung der Welt in Christus.» Das ist das Rückgrat und was jeder Gemeinschaft Leben und Motivation gibt. Jede Gemeinschaft ist unabhängig darin, wie sie die «Madrugada», die Morgenwache, gestaltet: Manche nehmen an der heiligen Messe teil, andere halten eucharistische Anbetung, andere beten den Rosenkranz, andere lesen geistliche Texte. Es werden einige gemeinsame Gebete aus Himmelwärts gebetet und andere, die typisch sind für den jeweiligen Ort.

Madrugadores gibt es inzwischen außer in Chile auch in Peru, Bolivien, Ecuador, Argentinien, Costa Rica und El Salvador.

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