Schönstatt - Begegnungen am Ursprungsort

Schoenstatt-Begegnungen

Begegnungen am Ursprungsort

21. 2. - 19. 3. 2000

 

Ein Fest des Liebesbündnisses - 18. März 2000 in Schönstatt:Die Schönstätter, die dort waren, vertraten bei ihrer Bündniserneuerung in Freude und Dankbarkeit die internationale Schönstattbewegung am Ursprungsort des Liebesbündnisses. Fortsetzung

Una celebración de amor Día de Alianza en Schoenstatt - Marzo 18, 2000 Fortsetzung

Ringen um Einheit - Kirchentagung in Schönstatt: Die "Gemeinsame Erklärung" der lutherischen und der römisch-katholischen Kirche vom 31. Oktober 1999 war Ausgangspunkt der Überlegungen der Kirchentagung, die vom 18. – 19. März 2000 stattfand. Fortsetzung

Begegnung mit der Scuola Abba der Fokolarbewegung: Am 3. März 2000 trafen sich führende Vertreter der Fokularbewegung und deren "Scuola Abba" auf Berg Moriah mit Mitgliedern des Josef-Kentenich-Instituts. Fortsetzung

Versöhnungs-und Vergebungs-Stunde in Verbundenheit mit dem "Mea Culpa" des Heiligen Vaters Fortsetzung

Schönstatt-Begegnungen: Ein Abend im Pater-Kentenich-Haus ließ rund 250 Besucher Gründerspuren in Argentinien erleben; aus Australien, Slowenien, USA kamen Menschen für ein paar Stunden nach Schönstatt ebenso wie aus Saffig – zum ersten Mal nach 15 Jahren wieder. Fortsetzung

Kurz-Nachrichten

Lebensaufbrüche - Geistliche Bewegungen in Deutschland: Seit 17.3. 2000 ist ein neues Buch auf dem Markt, verfasst von Monsignore Peter Wolf, Generalrektor des Schönstatt-Instituts Verbandspriester, mit einem Vorwort von Kardinal Ratzinger: Lebensaufbrüche – Geistliche Bewegungen in Deutschland, herausgegeben im Patris-Verlag.


Am Morgen des 18. März 2000 starb in Alf/Mosel Pfarrer Willi Seidemann. Er ist eng mit der Geschichte der Schönstatt-Verbandspriester und der ganzen Schoenstattfamilie verbunden. Viele Jahre war er - als Nachfolger von Pfarrer Jakob Ries - Dioezesanpraeses der Limburger Schoenstattfamilie. Als sich 1999, im Zugehen der weltweiten Familie auf das Jubilaeum des 3. Meilensteines, eine Krebserkrankung zeigte und Pfarrer Seidemann sich einer schweren Operation unterziehen musste, sagte er: "Ich nehme nichts zurück!" Kurz vor Weihnachten zog Pfarrer Seidemann in das Altenheim in Alf an der Mosel, das von Marienschwestern geleitet wird, zu seinem alten Freund, Pfr. Jakob Ries, der allerdings eine gute Woche spaeter, in der Nacht vom 1. zum 2.1.2000, in die Ewigkeit gerufen wurde. Pfr. Seidemann konnte nicht mehr zur Beerdigung kommen, weil es ihm schon so schlecht ging. Er ist über Wochen hinweg sehr bewusst auf den Tod zugegangen. Sein grosser Herzenswunsch, ein Josef-Engling-Stein auf Moriah, hat ihn noch bis in die letzten Tage bewegt.


Im Priesterhaus Marienau machten über die Karnevalstage ca. 30 Priester Exerzitien.


Zu Tagungen der Schönstatt-Bewegung Frauen und Mütter kamen seit Beginn der Fastenzeit große Gruppen aus den Diözesen Rottenburg-Stuttgart, Speyer, Münster, Würzburg.


In Haus Sonnenau trafen sich Jugendliche aus der Diözese Trier und berufstätige Frauen aus den Diözesen um Schönstatt.


Aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums der Schönstätter Gebetsgemeinschaft fuhren 50 Mitglieder am 18. März von Schönstatt aus nach Rom, unter ihnen auch Teilnehmer aus Schweden und USA. Die Gruppe erwartet die Rückkehr des Heiligen Vaters aus dem Heiligen Land und hofft auf eine Audienz am 28. März.


Am 18./19. März tagte in Haus St. Josef der sozial-pädagogische Arbeitskreis. Arbeitsthema der 14 Teilnehmer war "Qualitätssicherung in der sozialen Arbeit.


Der Namenstag von Pater Kentenich wurde wegen des 2. Fastensonntags am 19.3. erst am 20. März gefeiert mit einer festlichen heiligen Messe in der Anbetungskirche. Die Gründerkapelle war mit roten Rosen und weißen Lilien festtäglich geschmückt.




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Letzte Aktualisierung: 28.03.00, 19:02
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