Schönstatt-Tagebuch
Seligsprechungsprozess
Sr. Emilie Engel

SchoenstattBewegung

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Weltweites Bündnis der Liebe - 1999
Worldwide Covenant of Love

Oktoberwoche 1999
Gestaltung der Bühne in der Aula Berg Schönstatt

Oktoberwoche 1999
Das Vatersymbol, das in der Gründerkapelle angebracht werden wird

Oktoberwoche 1999
Gestaltung in der Anbetungskirche "... wie am 31. Mai."

In aller Welt bereiten sich Schönstätter vor auf die Feier des wichtigsten Schönstatt-Datums im ganzen Jahr: 18. Oktober -, die Feier des Liebesbündnisses, das Pater Kentenich am 18. Oktober 1914 im Urheiligtum in Schönstatt geschlossen hat. Dieses Liebesbündnis verbindet Tausende von Menschen aus verschiedenen Generationen, Kulturen und Sprachen, Menschen, die sich in dieses Bündnis der Liebe mit Maria im Heiligtum von Schönstatt eingeschlossen haben.

Oktober-Woche in Schönstatt

In Schönstatt sind über 1000 Delegierte zur jährlichen Oktoberwoche versammelt, die am 15. Oktober 1999 begonnen hat.

In dieser Oktoberwoche 1999 geht es um ein Verlebendigen und Auswerten der Jubiläumsfeiern zum 31. Mai in und um das Zugehen auf das neue Jahrtausend in der Haltung: "Wir können nicht schweigen über das, was wir gehört und gesehen haben". Es gilt, die Sendung Pater Kentenichs in diese Zeit hineinzusagen und die Erfahrung des Liebesbündnisses zu teilen - mit allen.

Auf der Bühne der Aula steht, vor den Fahnen des Goldenen Jubiläums in Bellavista und des Heiligen Jahres 2000 eine Statue von Pater Kentenich - aus dem Vaterhaus Berg Sion. Pater Kentenich, der Gründer, steht als Prophet und Vater in der Mitte dieser Tagung, in der Mitte der Schönstattfamilie. Am Sonntag, 17. Oktober, werden die Teilnehmer der Oktoberwoche das Bündnis mit dem Vater und Propheten erneuern, das am 31. Mai 1999 die über 3000 Teilnehmer der Jubiläumsfeiern in Chile und die vielen, die sich in Schönstatt und rund um zahlreiche Heiligtümer in der Welt eingeschaltet hatten, geschlossen haben. An diesem Abend wird das Vatersymbol, das in Chile dabei war und viele Schönstätter in aller Welt besucht hat, in der Gründerkapelle angebracht.

Die Anbetungskirche ist genaus so geschmückt wie am 31. Mai. Mit viel Liebe und Freude haben die Anbetungsschwestern die Blumen wieder genau so gesteckt, Blumen in den Farben des Jubiläumssignets, und einen roten Stoff in Heiligtumsform um das Bild der Gottesmutter drapiert. Ein Coenaculum, ein Pfingstsaal. Ein besonderes Geschenk auf zum Silberjubiläum der Krönung zur Siegerin, die am 20. Oktober 1974 von der Internationalen Schönstattbewegung volluogen wurde.

Die festliche Dekoration war wie ein besonders aufmerksames "Willkommen" an die vielen Menschen, die in diesen Oktobertagen nach Schönstatt kamen: Gruppen aus Argentinien, Chile, eine Mutter und ihre beiden Kinder aus Äthiopien, die am 14. Oktober zum ersten Mal nach Schönstatt kamen. Sie schrieben im Urheiligtum ihren Dank und ihre Bitten auf und legten sie in den Krug, besuchten mit einer Freundin aus Fulda die Anbetungskirche und die Gründerkapelle. Am selben Tag lud eine Schönstätterin aus Costa Rica, unterwegs mit einer Reisegruppe zu verschiedenen Wallfahrtsorten in Europa, die ganze Busgruppe zu einem Besuch in Schönstatt ein. Sie fanden Schönstatt nicht, landeten in Köln, fanden das Schönstattheiligtum dort - und nahemn noch einmal 1 1/2 Stunden Fahrt auf sich, nur um im Urheiligtum zu beten.

Weltweites Bündnis

Überall in der Welt, feierten und feiern Menschen an den Heiligtümern das Liebesbündnis.

Virtueller Oktoberwochen-Treff

Viele Menschen in aller Welt möchten in diesen Tagen in Schönstatt sein, an den Bündnisfeiern und der Anbringung des Vatersymbols teilnehmen. Wir laden Sie ein, via Internet dabei zu sein, die Gründerkapelle zu besuchen, in der das Vatersymbol angebracht wird, und sich einzubringen!


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Letzte Aktualisierung: 19.10.99, 22:58
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