published: 2007-10-23 | |
Dass unsere Welt aufhorcht und hört...Eine Million Kinder beten den Rosenkranz ... in Lübeck, Valencia, Oberkirch, La Paz, Presidente Franco, Monterrey ... |
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INTERNATIONAL, mkf. "Dass singen die Kinder, und laut stimmen ein, dass unsre Welt aufhorcht und hört, ihr Lied steig zur Sonne, zum Himmel hinauf, in ihnen ist Wahrheit ein Lied... Dass singen die Kinder, die in Frieden leben und jene in Schmerzen und Not, lass singen sie für die, die niemals mehr singen, weil man sie zum Schweigen gebracht..." Dieses Lied von José Luis Perales kommt manchem in den Sinn, der die Kinder erlebt, die am 18. Oktober um 9.00 Uhr früh den Rosenkranz gebetet haben, und erst recht, wenn man die Fotos sieht, die seitdem ständig aus allen Ecken der Welt kommen... Dass beten die Kinder, und laut stimmen ein, dass unsre Welt aufhorcht und hört...: deutsche Kinder aus einem Kindergarten, polnische Kinder, bolivianische, slowakische, spanische beten am 18. Oktober um 9.00 Uhr den Rosenkranz, beteten um Frieden. Dass singen die Kinder, die in Frieden leben und jene in Schmerzen und Not, lass singen sie für die, die niemals mehr singen, weil man sie zum Schweigen gebracht... Kinder aus verschiedenen katholischen und öffentlichen Schulen in La Paz, Bolivien (Don Bosco, öffentliche Schule "Max Paredes", San Ignacio, La Salle, Schule "Horizontes", Saint Andrew's, Ave María, und andere) beteten am 18. Oktober den vielleicht "höchsten" Rosenkranz der Welt auf fast 4000 m Höhe. Die Stimmen so vieler Kinder, verbunden mit denen der Kinder auf dem ganzen Erdball, die sich im Ruf nach Frieden und Einheit für alle ohne Ausnahme verbunden haben, muss direkt zum Himmel gelangt sein, schreibt Lizzie Loetz aus La Paz, Bolivien. Die Kinder der "Horizonte"-Schule des Opus Dei etwa hatten im Oktober im Werkunterricht Rosenkränze geknüpft und waren nun selig, diese beim Rosenkranz der Kinder der ganzen Welt am 18. Oktober benutzen zu können. P. Alejandro segnete die Rosenkränze, die alle eine ganz individuelle Note hatten, und erklärte den Kindern, wie man Rosenkranz betet: "Nicht wie ein Pagagei", meinte er. "Der Gottesmutter Maria gefällt es, wenn wir mit unserem Herzen mitbeten, und ruhig ihr alles sagen, alle unsere Sorgen und Anliegen, wie wir es zu Hause bei der Mama machen, und sie hat Freude daran, wenn wir uns etwas Zeit nehmen für den Rosenkranz und dabei auf das Leben von Jesus schauen." Der Rosenkranz für den Frieden hat in dieser Ecke der Welt großen Zulauf gehabt, und überall herrschte Freude darüber, dabei gewesen zu sein, als die Kinder der Welt "mit Macht ihre Stimme erhoben haben für eine Welt in Frieden". Ich singe für ein Lächeln von MamaUnd sie haben gebetet, die Kinder der Welt: in ihren Ferien, zu Hause, beim Ausflug; sie haben gebetet in Schulen und Kindergärten. Kinder in einer Schule der Stadt Presidente Franco in Alta Parana, Paraguay, die noch zu klein waren für einen ganzen Rosenkranz, malten einen Rosenkranz aus. Schwester Ilsa vom Kindergarten St. Gabriel in Oberkirch, Deutschland, hat die Gebetszeit um 9.00 Uhr am 18. Oktober mit den Kindern ganz originell gestaltet: "Das Thema war das "Gegrüßet seist Du Maria". Wir haben es ganzheitlich erarbeitet und in der Legearbeit mit begleitender Musik vertieft." In Lübeck haben 10 polnische Kinder zusammen gebetet. Eine Gruppe Kinder betete unter strahlend blauem Himmel am Ufer der Rio Frio westlich von San Antonio, Texas, USA. In Valencia, Spanien, war der Rosenkranz in der Kirche. "Wir haben Material in 50 Schulen, öffentlichen und privaten, verteilt, wir glauben, es war wirklich eine gute Sache", berichtet ein Ehepaar. Sie beteten für den Frieden im Irak, im Heiligen Land, in Pakistan, in Afghanistan, im Kongo, in Burundi... für eine Welt in Frieden. "Ich singe für ein Lächeln von Mama", heißt es in dem Lied von José Luis Perales. Ich bete für ein Lächeln von Mama. Die Mutter aller Gotteskinder hat gewiss gelächelt. Mit Beiträgen von Lizzie Loetz, Teresa Blumers, Schw. M. Damiana Czogala, Hannelore Spannagel, Gloria Ruiz Diaz
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Last Update: 26.10.2007