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Homenaje de la Campaña del Rosario a Juan Pablo II Recognition of the Campaign to John Paul II Würdigung der Kampagne für Johannes Paul II Foto: Losada © 2005 |
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Con la „Auxiliar de Juan Pablo II“ y Peregrinas en San Pedro With the “Auxiliary of John Paul II” and Pilgrim MTA’s at St. Peter’s Mit der “Auxiliar Johannes Pauls II.” und Bildern der Pilgernden Gottesmutter auf dem Petersplatz Foto: POS Fischer © 2005 |
ARGENTINIEN, Silvia Sibay de Losada./mkf. "Als ich heute die Artikel in schoenstatt.de gelesen habe, habe mich riesig gefreut. Was für eine Fruchtbarkeit in Rom, in Italien, in Deutschland! Die Kampagne entzündet überall Herzen für die Gottesmutter! Als ich das von ‚unserer’ Auxiliar gelesen habe und dazu noch den Titel: Auxiliar Johannes Pauls II – Königin der Neu-Evangelisierung, da sind mir fast die Tränen gekommen! Die Königin der Neu-Evangelisierung soll weiter Wege öffnen und Verbündete für ihre Sache suchen," schreibt Silvia Losada aus Tucumán, Argentinien, und erinnert sich dabei an die Würdigung, die die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter beim Treffen der Verantwortlichen vor fast einem Monat für Johannes Paul II. gestaltet hat...
Während dieser Tagung gab es einen Moment der Würdigung von Person und Sendung von Johannes Paul II., vorbereitet von der Kampagne in Tucumán. Betty, eine Missionarin aus Tucumán, hatte dazu mit viel Liebe eine kleine Ausstellung gemacht.
Es war einmütiger Wunsch aller Teilnehmer der Tagung gewesen, Papst Johannes Paul zu danken und aufzunehmen, was dieser große, unermüdliche Apostel und Missionar der Kampagne als Vermächtnis hinterlassen hat, vor allem mit diesem Jahr der Eucharistie. "Wir, die wir diese wunderbare Sendung der Evangelisierung mit Jesus und Maria in der Rosenkranzkampagne übernommen haben", so fasst Silvia zusammen, "wissen, dass wir ausziehen und die Kirche zu den Menschen bringen müssen. Die Liebe zu Christus, zu Maria und den Menschen, die dieser große Papst mit allem, was er getan hat, gezeigt hat, macht uns Mut, mit der gesegneten Kampagne weiterzumachen, auch wenn es oft große Hindernisse zu überwinden gilt bei der Erfüllung dieser Aufgabe.
Hinauszufahren in die Weite, das fällt leichter, wenn wir an sein starkmachendes Beispiel denken. Am 9. September 2004 hat Johannes Paul II in Castelgandolfo die internationale Schönstatt-Bewegung gesegnet und uns Missionare bestärkt. Danke, Karol Woytyla, für dein Vermächtnis!"
In Tausenden von Bildern der Pilgernden Gottesmutter unterwegs in aller Welt würdigt Maria ihren Apostel
Spontan und ohne nachzudenken hatte eine Missionarin aus Argentinien bei der Begegnung in Rom die 1987 von Papst Johannes Paul II gesegnete Auxiliar, vor der er beim Weltjugendtag in Buenos Aires zuvor täglich gebetet hatte, "die Auxiliar Johannes Pauls II" getauft. Doch schon viel früher, im ersten Jahr seines Pontifikates, war Joao Pozzobon nach Schönstatt und Rom gepilgert, mit der Original-Peregrina, die damals auch den Segen des Papstes erhielt. Vielleicht kann man sagen, dass die Kampagne und Johannes Paul II zusammengehören, besonders auch durch seinen Ruf zur Neu-Evangelisierung, den sich die Kampagne von Anfang an zu eigen gemacht hat. Die Hunderte von Bildern der Pilgernden Gottesmutter bei der Einweihung von "unser aller Heiligtum" im Herzen der Kirche sind wohl ein Zeichen dafür. So erweist Maria, seine Mutter und Königin, als Pilgernde Gottesmutter von Schönstatt, Johannes Paul II eine Würdigung besonderer Art, bis an die Grenzen der Erde.