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Countdown zur Einweihung Die Vorbereitungen zur Einweihung der neuen Pilgerkirche laufen auf Hochtouren | ||||||||||
(hbre) 29. Juni 1999: Der 4. Juli rückt unerbittlich näher. Noch wird in und um die neue Pilgerkirche in Schönstatt fieberhaft gearbeitet. Teile des Fußbodens müssen noch verlegt werden, Beleuchtung und Lautsprecheranlage werden installiert, die erste Grundreinigung wird durchgeführt, die Aussenanlagen werden fertiggestellt. Die Einweihung wird am 4. Juli durch Weihbischof Leo Schwarz, Trier, vorgenommen. Bis dahin gibt es noch eine Menge zu tun. Aber die Arbeiten gehen in einer guten Atmosphäre voran. Architekt und Arbeiter sind zuversichtlich, dass die wesentlichen Gewerke bis zur Einweihung abgeschlossen sein werden. Die letzten Quadratmeter des Holzfußbodens werden heute Abend fertiggestellt sein. Parkettboden und tragende Holzkonstruktion des Daches strahlen eine warme einladende Stimmung aus. Selbst auf der Baustelle fühlt man sich heimisch und wohl. Der umlaufende Fensterkranz und die großen Glasportale sowie der in die Decke eingelassene Kranz von Oberlichtfenstern lassen viel Licht in den Raum fluten. In den nächsten Tagen werden noch die Leuchten, Lautsprecheranlage und Liedanzeiger installiert. In einem Teil der Kirche wurden bereits Kniebänke aufgestellt. Der größere Teil der Kirche wird nur mit Bestuhlung aufgefüllt werden. In der zukünftigen Sakristei sind bereits die Möbel aufgeschlagen. In den kommenden Tagen werden die aus dem ehemaligen Pilgerzelt übernommenen, für die Eucharistiefeier notwendigen Gewänder und Utensilien bereitgestellt werden. Zusammen mit dem Bauherrn, dem Säkularinstitut der Schönstätter Marienschwestern, Providentia-Provinz, Koblenz Metternich, bereitet das Team der Schönstatt-Wallfahrt die Feier der Einweihung und der Altarweihe vor. Zu dieser Feier sind alle herzlich willkommen.
Herzliche Einladung
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