10. Juni 1999: Pater Michael Marman und Sr. M. Doria Schlickmann begrüßen Chiara Lubich, Präsidentin der internationalen Fokolarebewegung beim Urheiligtum in Schönstatt.


10. Juni 1999: Pater Michael Marman und Professor Andrea Ricardi, Gründer der internationalen Gemeinschaft Sant' Egidio, bei der Ankunft am Urheiligtum, dem Gründungsort der internationalen Schönstatt-Bewegung.


10. Juni 1999: Etwa 100 Personen waren gekommen um Chiara Lubich, Professor Andrea Ricardi, zu berüßen, die Schönstatt, das Zentrum der internationalen Schönstattbewegung besuchten.


Chiara Lubich und Andrea Ricardi
besuchten Schönstatt

Gründer-Begegnung in herzlich-froher Atmosphäre

(mkf) "Das wird ein geistliches Ereignis!" Zwei junge Leute aus der Fokolarbewegung gehen strahlend auf eine Schönstätter Marienschwester zu. Sie sind dabei, Kameras und Simultananlage aufzubauen für eine "Gründer-Begegnung": Chiara Lubich, Gründerin der Fokolar-Bewegung, und Professor Andrea Ricardi, Gründer der Gemeinschaft Sant' Egidio, besuchten am 10. Juni Schönstatt, das Zentrum der internationalen Schönstattbewegung, interessierten sich für eine Begegnung mit Person und Lebenswerk des Gründers Pater Josef Kentenich.

Ausgehend vom zukunftsweisenden Welttreffen der Geistlichen Gemeinschaften an Pfingsten 1998, an dem Papst Johannes Paul II am 31. Mai 1998 vor mehr 500.000 begeisterten Menschen die missionarische Arbeit der Kirche, die Neu- Evangelisierung, den Geistlichen Gemeinschaften anvertraut hatte (vgl. Vatican Inside, Juni/Juli 1998, S. 5), sucht Chiara Lubich die Begegnung mit den Gemeinschaften, um sie im gemeinsamen Einsatz zu verbinden.

Schönstätter aus den verschiedenen Gemeinschaften kamen gegen 10.00 Uhr beim Urheiligtum zusammen, um Chiara Lubich, Dr. Andrea Ricardi und Vertreter der Fokolarbewegung und der Gemeinschaft Sant' Egidio am Ursprungsort der Bewegung zu erwarten. Einige Mitglieder der Fokolarbewegung hatten sich um diese Zeit auch schon dort eingefunden, ein freudiges Begrüßen setzte ein. "Wir sind so spontan und herzlich aufeinander zugegangen, als würden wir uns schon lange kennen," berichtete eine Schönstätterin. "Es war eine herzliche, frohe Atmosphäre und wir kamen gleich ins Gespräch." Deutsch und italienisch wird geredet, spontan übersetzt.

Vor der Stadthalle Vallendar wartete ein große Gruppe der Fokolarbewegung, um ihrer Gründerin durch Winken und Transparente die große Freude über ihr Kommen zu zeigen.



Fortsetzung:

 

Zur letzten Nachricht: Fronleichnamsprozession in Schönstatt




Zurück/Back: [Seitenanfang / Top] [letzte Seite / last page] [Homepage]

Last Update: 20.04.2007 Mail: Editor /Webmaster
© 2006 Schönstatt-Bewegung in Deutschland, PressOffice Schönstatt, hbre, All rights reserved, Impressum