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31. Mai 1999
50. Jubiläum
SchoenstattBewegung


31. Mai 1999: 700 Schönstätter aus mehr als 20 Ländern nahmen teil an der internationalen Feierstunde des 50. Jubiläum des 3. Meilensteines der Schönstattgeschichte. Die Gottesmutter Maria wurde zur Königin eines neuen Pfingsten gekrönt.
31. Mai 1999: Das Vaterauge für das Urheiligtum war auf dem Sarkophag in der Gründerkapelle, ebenso der Kelch, den Pater Kentenich bei seiner letzten heiligen Messe am 15. September 1968, unmittelbar vor seinem Sterben, benutzt hat.
31. Mai 1999: Der jüngste deutsche Teilnehmer, Daniel, mit seiner Mutter aus Paraguay. "Wenn wir das 100jährige Jubiläum feiern, kann er sagen, er war beim Goldenen dabei!".

31. Mai in Schönstatt

"Mutter, wir danken dir, für unseren Vater und Gründer: COR UNUM IN PATRE ..."

Schönstätter aus mehr als 25 Ländern bei der internationalen Feier der Schönstattfamilie in der Anbetungskirche, Schönstatt

(MKF) "Wir brauchen nicht mehr über den 31. Mai diskutieren, wir haben ihn heute abend erlebt!" Kommentar einer Schönstätterin nach der Internationalen Feier der Schönstattfamilie in der Anbetungskirche auf Berg Schönstatt, am Abend des 31. Mai, zeitgleich mit der Feier in Chile: 18.00 Uhr Schönstatt, 12.00 Uhr Chile.
Es war nicht nur Text der Feier, es wurde Erlebnis: "Aus vielen Völkern und Sprachen sind wir heute hier und vertreten die weltweite Schönstattfamilie in dieser Stunde hier am Gnadenort, beim Urheiligtum und in der Gründerkapelle."

Schon gegen 17.00 Uhr kamen die ersten Schönstätter in die Anbetungskirche, um sich auf die Feier des goldenen Jubiläums des 31. Mai vorzubereiten. Geistig verbunden mit den Tausenden Schönstättern in Chile, erwarteten Menschen aus über 25 Ländern am Ursprungsort die Jubiläumsstunde.
Die Landesfahnen, die Blumen, der besondere Schmuck des MTA-Bildes sorgten für eine festlich-frohe, erwartungsvolle Atmosphäre. Das Vaterauge für das Urheiligtum war auf dem Sarkophag in der Gründerkapelle, ebenso der Kelch, den Pater Kentenich bei seiner letzten heiligen Messe am 15. September 1968, unmittelbar vor seinem Sterben, benutzt hat.
Novizinnen der Frauen von Schönstatt kamen in ihren traditionellen afrikanischen und philippinischen Festtagskleidern, voller Vorfreude auf das erste große internationale Schönstattereignis, das sie miterlebten.
Eine junge Frau aus Paraguay, in Deutschland verheiratet, brachte ihren Mann, ihre Mutter und den zwei Monate alten Daniel als jüngsten Teilnehmer. "Wenn wir das 100jährige Jubiläum feiern, kann er sagen, er war beim Goldenen dabei!"
Daniel ist der Jüngste in einer Gemeinschaft vieler junger Menschen, die erwartungsvoll zusammenkamen und die Feier durch manche eigenen Beiträge mit vorbereitet hatten: Jugendliche aus Vallendar und Umgebung, aus Mexiko, den Vereinigten Staaten, junge Marienschwestern aus vielen Ländern, Postulanten und Studenten der Schönstatt-Patres. junge Familien aus der Umgebung. Mit Schönstättern der mittleren, älteren und ganz alten Generation zusammen strömten sie in die Anbetungskirche, alles zusammen etwa 700 Personen aus den verschiedensten Schönstattgemeinschaften, einige Koordinatoren von Pilgerheiligtums-Kreisen darunter. Vor der Kirche waren sie von jungen Menschen begrüßt wurden - 15 Architekturstudenten aus Koblenz, die Zeichnungen des Pater-Kentenich- Hauses und der Anbetungskirche anfertigten. "Die Menschen, für die wir das alles tun, sind schon da!"

Fortsetzungen


Schriftzug Bellavista 1999




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Letzte Aktualisierung: 06.06.99, 13:59
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