"Moment mal ..."
Stimmen aus der Oktoberwoche
Was erwarten Sie vom Vaterbündnis heute?
Die Begegnung mit dem 31. Mai am Familiennachmittag - was war Ihnen dabei wichtig?
Was nehmen Sie mit aus der Oktoberwoche?
Oktoberwochenteilnehmer meinen:
|
Pater Dr. Joachim Schmiedl, Schönstatt
"Es war spannend, was gestern abend erzählt worden ist, für die
- wie mich - die nicht dabei waren. Ich habe einiges von den
Jubiläumsfeiern erfahren, was ich noch nicht gehört oder gesehen
hatte. Atmosphäre lässt sich also doch irgendwie vermitteln. Es sind
die Nebenbemerkungen, die Details, die Atmosphäre wiedergeben. Mit hat sehr
die Mutter gefallen, die das Jubiläum so "von der Seite" her betrachtet
hat."
|
Schw. M. Margareth Murmann, Schönstatt
"Ich habe den Eindruck, es ist doch viel vom Erlebnis und der Freude von
Bellavista nach Deutschland rübergekommen. Es waren ja Leute von hier,
die berichtet haben, und man spürte ihre Begeisterung! Was Rosa Maria
Wieland gesagt hat, kam gut an, das hat man gespürt. Es ist doch schon
einiges hier gewachsen."
|
Alice Kowanz, Frau von Schönstatt, Stuttgart
Ich freue mich so, dass die ganze Schönstattfamilie ja gesagt hat zum
Bündnis mit dem Vater. Das ist ja nicht selbstverständlich, die ganze
Schönstattfamilie geht mit. Es freut mich so, ich bin heute abend ganz dabei!
Was ich mit davon erwarten? Dass ganz Schönstatt mit dem Vater geht, sich seine
Sendung zu eigen macht, und dass wir dadurch mehr in die Kirche hineinwirken."
|
Abbé Denis, Verbandspriester, Burundi
"Ich bin das erste Mal bei der Oktoberwoche, und wenn man nicht so viel versteht,
ist es nicht ganz leicht. Mein Eindruck ist gut, sehr gut. Die Begegnungen mit so
vielen Menschen, die Zusammenkunft so vieler Gliederungen, das habe ich hier in
dieser Art noch nicht erlebt. In Burundi ist Schönstatt nicht so groß
und nicht so differenziert, wir sind eine große Familie. Da ist es so wie
jetzt hier ... Ich freue mich, heute bei der heiligen Messe konzelebrieren zu
können und dann bei der Feier in der Gründerkapelle zu sein."
|
Francisco Nuño, Familienverband, Schönstatt
"Ich habe es als eine ganz außergewöhnliche Überraschung
erlebt, dass gestern die Deutschen so bewegt waren, dass sie ihre Gefühle
so spontan ausgedrückt haben! Eine frohe Überraschung! Das ist
vielleicht eine Gnade von Bellavista 1999. Das Vaterbündnis ist heute eine
Erneuerung, das ist wichtig und notwendig, weil wir in das neue Jahrtausend
gehen. Wir sind vom neuen Jahrtausend, nicht aus dem letzten Jahrhundert! Nur
wenn wir mit dem Vater gehen und aus den Quellen des Vaters schöpfen,
können wir das neue Jahrtausend gestalten. Ich bin auch so dankbar, dass
der 31. Mai in Schönstatt so intensiv gefeiert worden ist. Ich habe jetzt
zum ersten Mal das Video davon gesehen, das hat mich sehr gefreut."
|
Pater Rolando Borrero (rechts) und ein Mitbruder, Esclavos de Jesus y
María, aus Puerto Rico
"Wir dürfen im Oktober, im Bündnismonat hier sein und etwas von dieser
'Oktoberwoche' erleben. Wir sind mit der MTA von Schönstatt sehr
verbunden." - "Für mich ist es wichtig, die Familie hier zu erleben, und im
Urheiligtum zu sein. Hier wollen wir die Gnaden unser Heiligtum erneuern. Wir
haben ein Schönstattheiligtum gebaut, denn unsere Gemeinschaft soll im
Schatten des Heiligtums wachsen und leben.
Unser Gründer, Pater Anibal Reyes, fühlte sich sehr mit Pater
Kentenich verbunden. Wir alle sind auch Kinder von Pater Kentenich, er ist auch
der Vater unserer Gemeinschaft. Wir möchten aus der Gnade des Heiligtums
leben und freuen uns auf das Bündnis mit ihm."
|
Herdis Kullmann, Mädchenjugend, Diözese Erfurt
"Das ist ganz eigen. Ich bin tief bewegt: Pater Kentenich ist seit ein paar
Jahren mein Lieblingsthema, und jetzt ist das Thema der Gesamttagung, Das ist
so eigen: Das, was einen persönlich bewegt, ist Thema von allen. Auf heute
abend, auf das Vaterbündnis, bin ich ganz gespannt."
|
Pater Tilmann Beller, Bewegungsleiter
"Was ich mir vom Vaterbündnis erhoffe? Dass man richtig spürt, dass
unser Pater Kentenich seine Bewegung leitet."
|
|