"Moment mal ..."
Stimmen aus der Oktoberwoche
Der 31. Mai: keine Feier, sondern ein Programm - darum ging es am
16. Oktober, dem ersten Tag der Oktoberwoche.
Oktoberwochenteilnehmer meinen:
Annemarie Lanzke, Schönstattbewegung Frauen und Mütter, Hildesheim
"Dieses Lebendigkeit, die wir in Bellavista erlebt haben, die möchte ich hier rüberbringen, dass Begeisterung spürbarer wird. Wir sind nicht aus dem alten Jahrtausend, wir sind für ein neues Jahrtausend gerufen - das muss bei uns rüberkommen. Was Pater Kentenich gesagt hat, was er getan hat, das fehlt der Kirche, und uns sollte nicht der Mut fehlen, es ihr zu schenken!"
Jörg Reuther, Michael Becker, Simon Wadle, Johannes Dejon, Mannesjugend
"Ich bin stolz auf Pater Güthlein, was er gesagt hat, ist zukunfstweisend." - "Der Einmstieg mit dem Video war super!" - "Das hat die Jugend angesprochen!" - "Eben, er hat ausgesprochen, was uns bewegt, wie man Schönstatt zukunftsfähig machen kann." - "Ich finde es wichtig, dass Schönstatt nicht nur Leben in sich gestaltet, sondern rausgeht." - "Das war auch gut, dass der Clemens zu Wort kam, nicht nur die, die einen Professor oder Doktor haben!"
Elisabeth Federl, Schönstattbewegung Frauen und Mütter, Eichstätt
"Das tut so gut, diese neue Perspektive von Pater Güthlein. Wir brauchen etwas anderes als dieses 'Kästchen-Schönstatt'. Auch die anderen sind gut - die anderen Gemeinschaften in den Pfarreien und überhaupt. Wir können uns gegenseitig bereichern. Die Perspektive der jungen Leute ist mir sehr wichtig. Ich hänge ja immer noch bei der Jugend herum, weil ich bei deren Lagern koche. Es tut so gut, dass diese jungen Leute zu Wort kommen, ja: das tut meiner tiefsten Seele gut! Es ist so etwas Schönes, wie sich junge Menschen ihren Glauben und ihr Schönstatt erobern. Und es ist so eine Freude, wenn man sich sieht!"
Pfarrer Georg Egle, Priesterverband
"Es ist erfreulich, dass es schon so viele offene Begegnungen mit Jugendlichen gegeben hat seit gestern, schöne Begegnungen. Ich bin froh, dass die jungen Leute da sind und mitmischen."