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Schönstatt, an diesem Wochenende
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2008-05-27

Schönstatt, an diesem Wochenende

Maria Heimsuchung fast überall, 31. Mai, Arbeiterwallfahrt, Beginn des Jubiläumsjahres der Gründung Schönstatts in Paraguay, Motorradwallfahrt...

 
Schönstatt, an diesem Wochenende

Schoenstatt, este fin de semana...

Schoenstatt, this weekend...

Schönstatt, an diesem Wochenende

Foto: Cassio Leal © 2008

 

1. Juni: Arbeiterwallfahrt zum Heiligtum in La Loma

1 de junio: peregrinación de trabajadores al Santuario de La Loma

June 1: Workers’ pilgrimage to the Shrine in La Loma

1. Juni: Arbeiterwallfahrt zum Heiligtum in La Loma

Foto: Ríos © 2008

 
P. Antonio Cosp: Eröffnung des Jubiläumsjahres - 50 Jahre Schönstatt in Paraguay am 31. Mai  

P. Antonio Cosp: apertura del año jubilar - 50 años de Schoenstatt en Paraguay, 31 de mayo

Fr. Antonio Cosp: Opening of the jubilee year - 50 years of Schoenstatt in Paraguay , on May 31

P. Antonio Cosp: Eröffnung des Jubiläumsjahres - 50 Jahre Schönstatt in Paraguay am 31. Mai

Foto: Estela Franco © 2008

 
Motorradwallfahrt nach Schönstatt  

Peregrinacion en motos a Schoenstatt

Bikers’ pilgrimage to Schoenstatt

Motorradwallfahrt nach Schönstatt

Foto: POS Fischer © 2008

 
   

SCHÖNSTATT, mkf. Wenn an diesem Samstag, 31. Mai um halb sechs wieder im Urheiligtum der Rosenkranz gebetet wird, dann sind von den Filialheiligtümern, Bildstöcken und Hausheiligtümern aus wieder zahlreiche Menschen simultan oder per Internet später dabei. Verbunden im Liebesbündnis wird da nicht nur gebetet in all den Anliegen, die Menschen aus aller Welt zum Urheiligtum schicken, sondern auch für all das, was an diesem Wochenende rund ums Urheiligtum und die Heiligtümer der Welt geschieht. Dieses Jahr fällt der 31. Mai, der Tag des sogenannte dritten Meilensteins, auf einen Samstag, eine gute Gelegenheit also, als Schönstattfamilie gemeinsam zu feiern, zu erinnern und zu reflektieren, was Pater Kentenich am 31. Mai 1949 im Heiligtum von Bellavista getan hat, als er der Kirche - gelegen oder ungelegen - all das angeboten hat, was sich in Schönstatt im Laufe der Jahre aus der Kraft des Liebesbündnisses entfaltet hatte und was er als Heilmittel ansah, um die Kirche von den lähmenden Folgen des mechanistischen Denkens, Lebens und Liebens zu heilgen. Er hat dabei alles aufs Spiel gesetzt.

Rund um die Heiligtümer der Welt wird es an diesem Samstag wie jedes Jahr unzählige verschiedene Formen gehen, mit denen gefeiert, vertieft, verstanden und gelebt wird, was Schönstatt mit dem Begriff "31. Mai" greift, mit dem dritten Meilenstein in der Schönstattgeschichte. In fast allen Ländern der Welt ist der 31. Mai das Fest der Heimsuchung Marias (längst das heimliche Hochfest der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter, die ja nichts anderes ist als eine erneute Heimsuchung Marias); als Meilenstein markiert er einen entscheidenden Wende- und Richtungspunkt in der Geschichte Schönstatts und seines Gründers in Blick auf die Entfaltung des Liebesbündnisses und die Beziehung Schönstatts zu Kirche und Gesellschaft. Mit dem "31. Mai" hat Pater Kentenich allen Reichtum Schönstatts in den Dienst der Kirche stellen wollen (heraus aus dem Testlabor, hinaus auf den Markt, sozusagen). Prophetisch sah er Herausforderungen gerade an Pädagogik und Pastoral des Glaubens und Lebens voraus, auf die er mit dem organischen Denken, Leben und Lieben eine Antwort geben wollte - eine Antwort allerdings, die die Kirche damals nicht verstehen wollte und konnte. Es bleibt den Söhnen und Töchtern des Propheten aufgegeben, im Bündnis mit ihm sich zu eigen zu machen, was ihn am 31. Mai bewegt hat.

Menschlich gesehen freilich war die erste Frucht des 31. Mai das Exil in Milwaukee - Los der Propheten, die "zu früh" sind für ihre Zeit. Vielleicht ist der 31. Mai darum auch das Lieblingsfest all derer, die in den Spuren ihres Gründers ihr kleines Milwaukee gelebt haben und leben, ihr kleines Prophetenlos der Pioniere.

Und sicher ist es das Fest all derer, die in ihrem apostolischen Leben aus Schönstatt und von Schönstatt aus Offenenes Heiligtum, einen wirklich internationalen Ort, eine Familie mit tragfähigen Beziehungen, einen echten Lebens- und Gnadenstrom, eine Antwort auf die Frage nach dem menschlichen Gesicht und dem Potential der Globalisierung, das Abenteuer eines hin- und herflutenden Lebens in einer internationalen Familie machen.

Paraguay: Beginn des Jubiläumsjahres

Vor 49 Jahren, am 31. Mai 1959, schrieb eine Gruppe leidenschaftlich für die MTA begeisterter Jugendlicher einen Brief an Pater Kentenich, in dem sie ihm versprachen, Schönstatt in Paraguay zu gründen. Und wie ging es weiter? Pater Cosp: "Kurz vor oder nach dem Fest Maria, Hilfe der Christen kam Efraín Sueldo, ein junger Mann aus Córdoba, der später mit P. Antonio zusammen in Chile ins Noviziat der Patres eintreten sollte, nach Asunción. Er hatte ein paar Monate zuvor Hugo Aranda aus Paraguay in Córdoba etwas über Schönstatt erzählt. Nun gab er hier Nité Irala Burgos, Hugo Aranda, P. Paco Rodríguez und Claudio Giménez eine etwas ausführlichere Einführung, aus der heraus dieser Brief entstand. Bald schon kam Verstärkung aus Argentinien - Esteban Uriburu - und aus Santa Maria in Form der chilenischen Studenten der Schönstatt-Patres, Hernán Alessandri und José Manuel López. Das war Mitte Juli. Als sie zurückfuhren, waren wir 13 Schüler und Studenten, die später die erste Gruppe bildeten: "Das Herz als Schild". Uns bewegte eine großes Feuer der Liebe zur MTA , und ebenso die Sendung, Schönstatt zu bauen als Antizipation einer erneuerten Kirche, was wir bald danach im Zweiten Vatikanischen Konzil erleben sollten. So wie die Jesuiten die Speerspitze der Verwirklichung des Konzils von Trient waren und wesentlich mitwirkten an der Erneuerung der Kirche in dieser Zeit, so wollten und wollen wir Werkzeuge der Gottesmutter und des Heiligen Geistes sein in diesem historischen Moment.

An diesem 31. Mai um 20.00 Uhr eröffnen wir in Tupãrenda das Jubiläumsjahr. Was es uns bringt? Wir wissen es nicht. Aber wir legen den Grundstein für ein Gnadenjahr, dessen Höhepunkt das Bündnis mit unserem Vater und Gründer als Schönstatt-Bewegung Paraguays am 16. November sein wird; mit diesem Bündnis wollen wir uns mit ihm als unserer Quelle verbinden und seinen Gründergeist für die Nation Gottes in uns transparent werden lassen. Wir erkennen ihn an als Vater und stellen uns ihm zur Verfügung für die Verwirklichung seiner Sendung.

Ein Brief an ihn war der Anfang einer heiligen Geschichte. Ein Bündnis mit ihm soll die Geste seiner Jünger sein, die seine Väterlichkeit in unserem Paraguay spiegeln wollen. Alle sind eingeladen, dieses Jubiläumsjahr mitzutragen."

Schönstatt: Motorradwallfahrt

Am 31. Mai/1. Juni ist in Schönstatt wieder die Motorradwallfahrt. Die Initiatoren bereiten auch eine Motorradwallfahrt nach Rom vor. Am 22. Juni starten 14 Biker in die Ewige Stadt.

Paraná, Argentinien: Arbeiterwallfahrt

Die traditionelle Arbeiterwallfahrt, die jedes Jahr am Ende des Monats Mai zum Heiligtum in La Loma führt, findet dieses Jahr am 1. Juni statt; wie immer geht es zu Fuß vom Dom in Paraná zum Heiligtum.

Das Motto ist: Miteinander für ein gerechteres und geschwisterlicheres Argentinien. Die Wallfahrt schließt gegen 16.30 Uhr mit der heiligen Messe. Wie jedes Jahr sind alle eingeladen, sich geistig zu verbinden und ihre Bitten um einen Arbeitsplatz oder um den Erhalt des Arbeitsplatzes den Pilgern mit auf den Weg zu geben. Bitten können noch geschickt werden an Mirian und Ricardo Ormello: rido_073@hotmail.com

 



 

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Last Update: 30.05.2008