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"Ja zur Schönstattgruppe" in der Familienbewegung von Encarnación, Paraguay
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2007-12-07

Bethlehem in Encarnación

"Ja zur Schönstattgruppe" in der Familienbewegung von Encarnación, Paraguay – Gründung der Schönstatt-Familienbewegung am ersten Adventssonntag

 

“Ja zur Schönstattgruppe” von drei Gruppen der Schönstatt-Familienbewegung in Encarnación, Paraguay

Compromiso de Grupo de tres grupos de la Rama familiar en Encarnación, Paraguay

Group commitment of three groups of the Family Movement in Encarnación, Paraguay

“Ja zur Schönstattgruppe” von drei Gruppen der Schönstatt-Familienbewegung in Encarnación, Paraguay

 

Im Innern des Heiligtums der Mutter Gottes von Itakua. Chiquita und Papito Martin bitten die „Kapitänin“ für die Gründung

Interior del Santuario Mariano de la  Virgen de “Itakua”.  Chiquita y Papito Martin piden a “la capitana” por la fundación.

Interior of the Shrine of Our Lady of Itakua. Chiquita and Papito Martin ask the “captain” for the foundation.

Im Innern des Heiligtums der Mutter Gottes von Itakua. Chiquita und Papito Martin bitten die „Kapitänin“ für die Gründung

 
Hauptzelebrant: Bischof Ignacio Gogorza  

Preside : Monseńor Ignacio Gogorza

Main celebrant: Bishop Ignacio Gogorza

Hauptzelebrant: Bischof Ignacio Gogorza

 

 
Sie bringt Schönstatt in die Kathedrale von Encarnación, Paraguay: die Auxiliar des Heiligtums in Ciudad del Este  

Preside la celebración en la Catedral de Encarnación, Paraguay: la Auxiliar del Santuario del Terruńo

Presiding over the celebration in the Cathedral of Encarnación, Paraguay: the Auxiliary of the Shrine in Ciudad del Este

Sie bringt Schönstatt in die Kathedrale von Encarnación, Paraguay: die Auxiliar des Heiligtums in Ciudad del Este

 
Vorstellung der Gruppe Säer: Rossana und Jorge Hrisuk  

Presentación del grupo Sembradores: Rossana y Jorge Hrisuk

Presentation of the group Sowers: Rossana and Jorge Hrisuk

Vorstellung der Gruppe Säer: Rossana und Jorge Hrisuk

 
Vorstellung der Gruppe Familie im Bündnis: Ana und Andy Sbardella

Presentación del grupo Familia en Alianza: Ana y Andy Sbardella

Presentation of the group Family in Covenant: Ana and Andy Sbardella

Vorstellung der Gruppe Familie im Bündnis: Ana und Andy Sbardella

 
Vorstellung der Gruppe Spuren: Maria Celia und Ramón Portillo

Presentación del grupo Huellas: Maria Celia y Ramón Portillo

Presentation of the group Footprints: Maria Celia and Ramón Portillo

Vorstellung der Gruppe Spuren: Maria Celia und Ramón Portillo

Fotos: Ramirez © 2007

 
   

PARAGUAY, Nelly und Alfredo Ramírez. Am 2. Dezember bekundeten in einer von Diözesanbischof Ignacio Gogorza geleiteten Feier in der Kathedrale von Encarnación, Paraguay, drei Familiengruppen, die ein Jahr lang in Schönstatt und seine Spiritualität kennen gelernt hatten, ihr "Ja zur Schönstattgruppe", mit dem sie sich der Schönstatt-Familienbewegung anschlossen. Sie stellten sich mit den Gruppennamen vor, die sie ausgewählt hatten. Mit diesem ersten bewussten Schritt von fast 30 Ehepaaren in die Schönstatt-Familienbewegung hinein wurde diese offiziell in Encarnación gegründet. Es war ein Tag voller Freude und Ergriffenheit. Zwei der drei Gruppen benutzten bei der Darstellung ihrer Namen und Symbole die San Roque Gonzales de Santa Cruz-Brücke, die die Städte Encarnación, Paraguay, und Posadas, Argentinien, verbindet: Gründer, die mit ihrem Leben eine Brücke der Liebe, der Wahrheit und Gerechtigkeit werden wollen, entsprechend des Grundwerten der Nation Gottes, die San Roque und die Jesuitenmissionare begründet haben und die Schönstatt heute neu aufbauen helfen will.

Nach der Einführungsphase ist das "Ja zur Schönstattgruppe" ein entscheidender Schritt auf dem pädagogischen Weg der Ehepaare, die zur Schönstatt-Familienbewegung in Paraguay gehören. Sie entscheiden sich dabei dafür, als Schönstattgruppe weiterzumachen mit dem Ziel, Schritt für Schritt weiterzugehen: zum Liebesbündnis, zur Wahl eines Apostolatseinsatzes, der Errichtung des Hausheiligtums und dem immer besseren Kennenlernen und persönlichen Übernehmen des Schönstattlebens, wodurch Geschichte, Spiritualität und Sendung Schönstatts die ihre werden. Mit diesem offiziellen Schritt der ersten drei Gruppen wurde am selben 2. Dezember die Schönstatt-Familienbewegung in Encarnacion, der Hauptstadt des Bezirks Itapua im Süden Paraguays, am Ufer des Parana, gegründet.

Mit viel Erwartung und Vorfreude begann der Sonntag, 2. Dezember, dessen Liturgie einlädt, bereit zu sein, da keiner den Tag oder die Stunde kennt. Im Psalm dieses erstes Adventssonntags lädt die Kirche ein, zu singen: "Wie freute ich mich, als man mir sagte: Zum Haus des Herrn wollen wir pilgern." Pilgern wollten noch vor Beginn der Feier Chiquita und Papito Martín: sie trugen die Auxiliar des Heiligtums von Ciudad del Este, die bei der Feier dabei sein sollte, zum Heiligtum der Mutter Gottes von Itákua (Guarani: Loch im Felsen). Die Legende erzählt, dass die Gottesmutter einigen Schiffern, die am Kentern waren, im Loch eines Felsens am Ufer des Rio Parana erschien und sie wunderbar vor dem Schiffbruch gerettet habe. Die beiden blieben mehrere Stunden in diesem Marienheiligtum und baten die "Kapitänin" um ihren Segen für die Gründung.

Ein wirklicher Gnadentag! Ein Tag, in dem das Schiff in See stechen sollte, um neue Horizonte zu erschließen!

Endlich war es so weit

Und dann war es so weit. Endlich. Das Bild der Auxiliar schien immer größer zu werden, als es in die Kathedrale von Encarnacion hineingetragen wurde. Feierlich und wunderschön stand sie da und nahm die Herzen aller gefangen, die sich ihrer Sendung für die Familien im Süden Paraguays verschrieben hatten. In all der Feierlichkeit und Nachdenklichkeit brannte die erste Kerze des Advetskranzes. Der Tag des "Ja zur Schönstattgruppe" der ersten drei Familiengruppen in Encarnacion (übersetzt: Menschwerdung) war der erste Adventssonntag. Die Fahnen, Wappen, T-Shirts, Hemden und Blusen, das Gebet und die Lieder, alles war ein herzlicher, liebender Austausch zwischen einer Mutter und ihren Kindern. Zwei der drei Gruppen benutzten bei der Darstellung ihrer Namen und Symbole die San Roque Gonzales de Santa Cruz-Brücke, die die Städte Encarnación, Paraguay, und Posadas, Argentinien, verbindet: Gründer, die mit ihrem Leben eine Brücke der Liebe, der Wahrheit und Gerechtigkeit werden wollen, entsprechend des Grundwerten der Nation Gottes, die San Roque und die Jesuitenmissionare begründet haben und die Schönstatt heute neu aufbauen helfen will. Sie wurden feierlich von den Leitern der Schönstatt-Familienbewegung in Paraguay, Alcides und Margarita González, als Gruppen angenommen mit ihren Namen: Säer, Spuren, Familie im Bündnis.

Säer, Spuren, Familie im Bündnis

"Wir möchten Säer dieses Reiches sein, die Botschaft aufnehmen, fruchtbar machen und Saaten ausstreuen", erklärten Rossana und Jorge Hrisuk im Namen ihrer Gruppe.

"Weil das, was uns anzieht, die Familie ist, die Schönstatt uns gibt, und ihre Art, im Bündnis zu leben, möchten wir eine Familie im Bündnis sein", begründeten Ana und Andy Sbardella den Namen ihrer Gruppe.

Den Namen Spuren wählten die Ehepaare ihrer Gruppe, "weil wir schon von Anfang an den Spuren Pater Kentenichs gefolgt sind, der seinerseits denen Marias folgt, die uns mitten hinein in die Dreifaltigkeit führt, und weil wir als Gründergruppe Spur sein wollen", erläuterten Maria Celia und Ramón Portillo ihre Wahl.

Es war ein rundum geglücktes Fest, denn offenbar hatte SIE es höchstpersönlich organisiert. Die Kathedrale war ganz voll, viele Menschen begleiteten still und aufmerksam alle Einzelheiten des Ritus, der die Aufgabe der Evangelisierung, den Ersten anvertraut, hineinrief in die Diözese Encarnacion.

Und der letzte Satz aus der Predigt von Bischof Ignacio Gorgoza war wie das Tüpfelchen auf dem I: "Dieser Akt bedeutet einen zentralen Augenblick für das Leben dieser Diözese!"

Schönstatt kam nach Encarnación... berührbar

Und nach dem Ende der liturgischen Feier bekam der Ausdruck "Ja zu Schönstatt" noch einmal eine ganz neue Kraft, wurde zum Ausdruck von Liebe und Treue, denn pünktlich zu diesem Tag war aus Schönstatt eine Dachschindel vom Dach des Urheiligtums als Geschenk an die Schönstattfamilie von Encarnación angekommen. Die Dachschindel, in einem schönen Rahmen eingefasst, wurde den Familien zum Symbol der Treue zum Werk...

Pater Kentenich hat nicht nur damals von Posadas aus auf Encarnación geschaut; er geht jetzt in seiner Familie von Encarnacion umher... Encarnación. Inkarnation, Menschwerdung. Das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.

 

 

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Last Update: 07.12.2007