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 published: 2004-08-13

Die Geschenke für das Heiligtum in Belmonte kommen an ...

Überreichung des Vatersymbols für die Tür des Internationalen Romheiligtums, Geschenk der Schönstattfamilie von Argentinien

Ahora ya colocado: el Ojo del Padre, regalo de Familia de Schoenstatt de la Argentina, en la puerta del Santuario de Belmonte, Roma

Already attached: the Father Eye Symbol, gift of the Schoenstatt Family in Argentina, at the door of the Shrine in Belmonte, Rome

Schon angebracht: das Vatersymbol, Geschenk der argentinischen Schönstattfamilie, auf der Tür des Heiligtums in Belmonte, Rom

Foto: Poersch © 2004

 
 

Entrega: la Hna M. Deodata, de Villa Ballester, con el P. Oskar Bühler, 28 de julio

Sister M. Deodata, from Villa Ballester, passed the Father Eye Symbol on the Fr. Oskar Bühler, July 28

Übergabe: Schw. M. Deodata aus Villa Ballester überreicht Pfarrer Oskar Bühler das Vatersymbol

 
 

Oración en la tumba del Padre, junto con la Hna M. Jacoba (centro), Superiora General del Instituto de las Hermanas de María de Schoenstatt

Prayer in the Founder Chapel, together with Sr. M. Jacoba (center), General Superior of the Schoenstatt Sisters of Mary

Gebet in der Gründerkapelle, gemeinsam mit der Generaloberin der Marienschwestern, Schw. M. Jacoba (Mitte)

 
 

En la tumba del Padre

In the Father Chapel

In der Gründerkapelle

Fotos: POS Fischer © 2004

 

En el Santuario de Monte Moriah

In the Shrine at Mount Moriah

Im Heiligtum Berg Moriah

Foto: Bühler © 2004

 

 

 

SCHÖNSTATT/ROMA, mkf. "Es ist unbeschreiblich, gemeinsam als Familie zu fiebern und in der gleichen Richtung zu arbeiten," heißt es in einer der vielen Botschaften, die nach dem letzten Artikel von schoenstatt.de mit den neuesten Fotos und Nachrichten aus Rom angekommen sind. "Ich zumindest habe in den zwanzig Jahren, die ich jetzt zu Schönstatt gehöre, noch nie soviel Interesse, Sehnsucht, Begeisterung, Einsatz und eine solche Mobilisierung der ganzen Familie erlebt, wie das jetzt durch dieses Heiligtum geschehen ist. Vielleicht, weil es das Internationale Heiligtum ist, nicht nur dem Namen nach, sondern weil wir es wirklich als 'unseres' erleben und sehen. Es ist ein Heiligtum, das die ganze Familie eint, wie das Urheiligtum. Auch wenn alle Heiligtümer gleich sind in Bezug auf die Gegenwart der MTA, die Gnaden, ihren Ursprung, sie gehören eben einem Land oder einer Gemeinschaft, aber dieses nicht, es gehört uns allen!" - Für dieses "Heiligtum von uns allen" hat die Schönstattfamilie von Argentinien auf Initiative der Marienschwestern als Geschenk ein holzgeschnitztes Vatersymbol für die Tür des Heiligtums geschenkt, Symbol des liebenden Blicks des Vatergottes und der Bitte: "Vater, dein Reich komme!" Dieses Symbol wurde am Mitwoch dem Institut der Schönstatt-Diözesanpriester überreicht.

Als Monsignore Dr. Peter Wolf den Artikel der Schönstatt-Familie von Córdoba über die Wanderung dieses Symbols in ihren Reihen gelesen hatte und dadurch erfuhr, dass das Symbol schon fertig war, bat er voller Freude, man möge doch das Symbol so schnell wie möglich und nicht wie vorgesehen mit einer der Wallfahrten, die aus Argentinien zur Einweihung kommt, schicken, damit es noch vor der Einweihung an der Tür angebracht werden könne. Am 27. Juli, vierzig Tage vor der Einweihung des Heiligtums in Belmonte, kam das Symbol der Vaterliebe Gottes mit Schwester Deodata aus Villa Ballester in Schönstatt an.- "Ich fühle mich sehr geehrt mit dieser Aufgabe," sagte die Schwester, die in diesen Wochen mit ihrem Kurs ihr fünfzigjähriges Jubiläum in der Gemeinschaft feiert. Am Vormittag des 28. Juli brachte Schwester Deodata das Vatersymbol in die Gründerkapelle, wo sie es in einem schlichten Akt an Pfarrer Oskar Bühler überreichte, der es im Namen des Instituts der Schönstatt-Diözesanpriester entgegennahm. Schwester Deodata sagte mit schlichten Worten, dass mit diesem Symbol die Erfahrung der Vaternähe, die "Familie des Vaters" schafft, und das Streben nach dem Vaterreich ins Internationale Romheiligtum komme, und dieses so mit dem Vaterheiligtum und allen Heiligtümern Argentiniens verbunden sei. Es war eine große Freude, als überraschend die Generaloberin der Marienschwestern, Schw. Jacoba Kesselheim, gerade in diesem Moment in die Gründerkapelle kam und von Pfarrer Bühler gleich in den Akt einbezogen wurde, wie auch alle, die gerade in der Gründerkapelle waren. Pfarrer Bühler lud alle ein, für die Schönstattfamilie Argentiniens, für alle am Bau des Heiligtums beteiligten Personen zu beten und für alle, die als Pilger dorthin kommen werden.

Dann brachten Pfarrer Bühler, Schw Deodata und Schwester Edith aus Chile das Vatersymbol ins Urheiligtum, wo sie nach einem Moment stillen Betens laut für Argentinien, Rom und die ganze Schönstattfamilie beteten und den Segen erbaten. Am Donnerstag hat Pfarrer Bühler das Vatersymbol dem Architekten gebracht, und es ist jetzt schon auf dem Weg nach Rom.

Kronen, Krüge, Fahnen und mehr...

Vielfältig sind die Geschenke und Zeichen des Einsatzes und Strebens, die zum Heiligtum in Rom gebracht werden. "Ich bringe meine Peregrina, mein Bild der Pilgernden Gottesmutter mit," schreibt Silvia Losada, Verantwortliche in der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter von Tucumán, Argentinien, und die ihre wird sicher nicht die einzige sein, die am 8. September in Rom den durch die Kampagne aufgebrochenen Gnaden- und Lebensstrom vermittelt. Andere bringen Kronen mit... und es kommen viele Krüge, gefüllt mit dem Gnadenkapital der ganzen Schönstattfamilie.

"Die Schönstattfamilie von La Paz ist geistig da, verbunden mit allen, uns vertritt bei der Feier Pfarrer Neuenhofer, ein Bundespriester, der hier bei uns arbeitet und der unseren kleinen Beitrag zum Gnadenkapital mitbringt," schreibt Lizzie Loetz aus La Paz. "Anfang August ist eine Freundin aus der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Rom, sie bringt unseren Krug mit, damit Bolivien vertreten ist." Die Fahne Boliviens ist schon in Schönstatt...

Die Krüge der Heiligtümer in Milwaukee und Bellavista werden bei der Feier eine besondere Rolle spielen wegen der besonderen Verbindung mit deren Sendung.

"Von México aus sind wir in Belmonte!", schreibt Alicia Albrecht. "Hinfahren können wir nicht, aber mit unseren Gebeten sind wir da, und wenn wir die Fotos im Internet sehen, sind wir dabei!"

Mehr Fotos: http://www.pixum.de/viewalbum/?id=1379855

 



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