Im Taxi beten... warum eigentlich nicht?Kassette wirbt für den "Rosenkranz der Taxifahrer" |
ARGENTINIEN, CE. Es ist schwarz-gelb und baumelt am Rückspiegel vieler schwarz-gelber Taxis in Buenos Aires... der Rosenkranz der Taxifahrer! Jetzt hat Galéon Radio- & Fernsehproduktion einen Audiokassette herausgegeben, um den Rosenkranz der Taxifahrer bekannt zu machen, hieß es am 2. April in einer Meldung der Nachrichtenagentur AICA, in der die Marienverehrung der Taxifahrer hervorgehoben wird. Die Initiative enstand in Zusammenarbeit mit dem Priester José María Casadevall, kürzlich vom Erzbischof von Buenos Aires, Kardinal Jorge Bergoglio, mit der Seelsorge der Taxifahrer betraut. Auf der Kassettenbox taucht der Taxifahrer Cliver auf, der schon fast eine Institution ist; im Spiegel sieht man einen großen Rosenkranz, den er aus dem Vatikan erhalten hat. Er ist derjenige, der die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter der Taxifahrer initiiert hat. Anwendung der lichtreichen, freudenreichen, schmerzhaften und glorreichen Geheimnisse auf den AlltagUnter dem Foto steht der Titel: "Rosenkranz der Taxifahrer" und drei schlichte Fragen: Was? Wie? Wozu? Auf der A-Seite spricht der Priester und erteilt den Segen, dann folgt eine Erklärung des Rosenkranzes durch den geistlichen Berater von Galeón, Monsignore Roque Puyelli. Auf der B-Seite nehmen Ana und Guillermo Echevarría aus der Schönstatt-Bewegung die Rolle der Fahrgäste ein und geben ein Zeugnis über die Anwendung der lichtreichen, freudenreichen, schmerzhaften und glorreichen Geheimnisse auf das tägliche Leben. Am Schluss folgt ein Christuslied. Mehr: ms@sminter.com.arÜber die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter bei den Taxifahrern:Die Patronin und Beschützerin der Taxifahrer und ihrer FamilienKardinal Bergoglio betont das "Apostolat des Zuhörens" der argentinischen TaxifahrerCitypastoral konkret: die Pilgernde Gottesmutter, Patronin der Taxifahrer in der Hauptstadt Argentiniens |
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Last Update: 15.04.2003
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