Neues Schönstatt-Heiligtum in Tucumán, Argentinien Mehr als 5000 Menschen bei der Einweihung | ||
18. April 1999: Mehr als 5000 Personen versammelten sich am Sonntag, 18. April, im Gebiet von Camino al Perú, in der Provinz Tucumán, Argentinien - auch bekannt als 'Garten der Republik' - zur Übereignung des neuen Heiligtums an die Gottesmutter Maria. Ein Mariengarten im Garten der Republik Das Fest der Einweihung begann bereits am Samstagnachmittag. Der Leitgedanke des Tages war: "Ein Mariengarten im Garten der Republik". Gegen 17.00 Uhr versammelten sich die Schönstätter, die aus den verschiedenen Provinzen Argentiniens, vor allem aus Tucumán, aber auch aus Uruguay, Paraguay und Chile gekommen waren, insgesamt etwa 800 Personen, um die Einweihung des Heiligtums vorzubereiten. Da gab es Vorträge, ein Video über die Geschichte Schönstatts in Tucumán, eine heilige Messe, von mehreren Schönstattpriestern und Priestern aus der Umgebung in Konzelebration gefeiert, und anschließend ein Freilicht-Theater. Der Tag gipfelte im gemeinsamen Abendessen für alle Anwesenden, das geprägt war von der Familienhaftigkeit und Freude, die typisch ist für Schönstatt in aller Welt. Fortsetzung |
Letzte Nachricht: Maieinzug in Schönstatt
1999 der Schritt über die Schwelle