Schönstatt
Begegnungen am Ursprungsort



Vision - Konzept - Zuhause

14. August 1999: Festakt zur Einweihung. Christine Leibrecht, Sprecherin des Führungskreises der Schönstatt-Mädchenjugend (rechts) und Schwester Andra-Maria Lingscheid, Standesleiterin der Gemeinschaft, begrüßt alle Anwesenden aufs herzlichste.
14. August 1999: Benedetta Christens-Westenberger, Architektin und Innenarchitektin zeichnet für die Planung des Um- und Erweiterungsbaues verantwortlich.
14. August 1999: Architekt Anton Alshut führte als bauleitender Architekt die Bauarbeiten aus.
14. August 1999: Jugendliche Zuhörer beim Festakt.

"Dieses Haus - das ist unsere Vision - ist ein Bildungszentrum für Frauen, die selbstbewusst, kompetent und ausdrucksstark die Welt bewegen," sagt Christine Leibrecht, die Sprecherin des Führungskreises der Schönstatt-Mädchenjugend die gemeinsam mit Schwester Andra-Maria Lingscheid, der Standesleiterin der Gemeinschaft, alle Anwesenden aufs herzlichste begrüßt. "Hier ist mein Leben Thema, hier kann ich entdecken, was in mir steckt an Kraft, Sehnsucht, Liebe. Ich muß nicht perfekt sein. Hier bin ich gefragt mit meiner ganz originellen Art. Wenn wir mit Maria im Liebesbündnis leben, sind wir schlagkräftiger, wird unser Leben mehr, tiefer." Diese Worte von Christine Leibrecht geben die Tonart des Festaktes vor.

Die Architektin und Innenarchitektin Benedetta Christens-Westenberger, die die Planung des Um- und Erweiterungsbaues durchgeführt hatte, zeigt sich in ihrer kurzen Ansprache "glücklich und dankbar" an der Verwirklichung der neuen Sonnenau mitgewirkt zu haben. Sie wünsche der Mädchenjugend, "daß das Entwurfskonzept immer spürbar ist und die 'Sonnenauatmosphäre' zur seelischen und geistigen Bereicherung beiträgt."

Der bauleitende Architekt Anton Alshut zollt in seinem Grußwort der "in der Bauphase so 'unentschlossenen' Jugend" größte Anerkennung für das Hand anlegen und Flagge zeigen in den letzten Tagen vor der Einweihungsfeier. Er fordert die Mädchenjugend auf, die Sonnenau "als Zuhause" zu nutzen.

Schwester M. Helrike Arend, Provinzoberin der Providentia-Provinz der Schönstätter Marienschwestern, die Träger der Jugendbildungsstätte ist, dankt den Architekten und allen Handwerkern für die gute Zusammenarbeit. Darüber hinaus dankt sie der Stiftung Deutsche Jugendmarke e.V. für den Zuschuß zu den Baukosten, sowie allen Spendern und den verschiedenen deutschsprachigen Provinzen der Schönstätter Marienschwestern für die Zuschüsse, die den Bau ermöglicht haben.



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Schoenstatt Internet Redaktion
Letzte Aktualisierung: 18.08.99, 23:34
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