Schönstatt
Begegnungen am Ursprungsort



"Sonnenau" ein Programm

14. August 1999: P. Tilmann Beller, Standesleiter der Schönstatt - Mädchenjugend weist in der Predigt darauf hin, daß der Name "Sonnenau" auch ein Programm ist.
14. August 1999: Zum Fürbittgebet wurden für alle Wohn- und Arbeitsbereiche der neuen Jugendbildungsstätte Symbole zum Altar gebracht.
14. August 1999: Nach der Messe lassen die Teilnehmer gelbe Luftballons mit Grußkarten in die Luft aufsteigen.

In der sich anschließenden feierlichen Eucharistiefeier weist P. Tilmann Beller darauf hin, daß der Name "Sonnenau" ein Programm ist: "Eine Au ist eine naturbelassene Flusslandschaft, ist Leben, ist Freude, ist Lebensraum, freilich auch Ort des Kampfes der einzelnen Lebewesen, die dort sind." Die Sonnenau ist im Sinne Pater Kentenichs der "Lebensraum ursprünglicher Menschen, eines ganz ursprünglichen , dynamischen Zueinanders dieser Menschen, der Raum, der erhellt ist von Christus."

Nach dem Fürbittgebet, bei dem für alle Wohn- und Arbeitsbereiche der neuen Jugendbildungsstätte Symbole zum Altar gebracht werden, erfolgt - wegen des andauernden Regenwetters - "durch die Wand der Pilgerkirche hindurch" die Segnung des neuen Hauses. Nach der Messe lassen die Teilnehmer gelbe Luftballons mit Grußkarten in die Luft aufsteigen und bringen so ihre Freude zum Ausdruck.



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Letzte Aktualisierung: 18.08.99, 23:38
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